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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich laß mich hängen. Geh. Rath. Aber was führt Dich denn nach Hause zurück, eben jetzt da? Fritz. Fahren Sie fort O das eben jetzt, mein Vater! das eben jetzt ists, was ich wissen wollte. Geh. Rath. Was denn? was denn? Fritz. Ist Gustchen todt? Geh. Rath. Holla! der Liebhaber! Was veranlaßt Dich, so zu fragen? Fritz. Ein Brief von Seiffenblase. Geh. Rath. Er hat Dir geschrieben: sie wäre todt?

Damit nahm er seine Perrücke ab, trocknete sich darunter mit einem baumwollenen Taschentuch den Schweiß, zog sie wieder fest, drückte sich den Hut darüber und wollte eben aufstehen und in die Stadt zurückkehren, als er rasche und schwere Schritte auf den Steinen hörte. »Holla, wer ist dasfuhr er erschreckt empor.

Ein Postillon. Vorige He! Holla! Wird's bald, ihr Herren? Meine Pferde stehen schon eine Stunde vor dem Hause, und ich bin nicht des Wartens wegen da. Oberst. Was will der Bursch? Erster Unterofficier. Es ist der Postillon, der Sie fahren soll. Postillon. Sieh doch! Sind Sie's, Herr Hauptmann, der abreist?

Sonst kamen sie ein wenig affektiert, ein wenig frei nach französischem Schnitt und Ton; jetzt weiß man das ganz anders; sittsam, keusch, ehrbar, alles, was sie sein sollten, sind sie, da fehlt sich's nicht, vollkommen, wenn man es so von der Seite sieht. Kommt aber so ein Pole, so ein Graf Weißnichtwoher und Baron Nirgendan, so bewahrt man den Schein, und damit holla!

Hochberg, der den Zürchern geboth, ersah er, und rief ihm: „Schreie: „Der Feind entflieht!“ Gar mächtig ertönet dein Ausruf.“ Hochberg schrie: „Der Feind entfliehtmit gewaltiger Stimme, Die zum Kern des Heers, und hinaus zum äußersten Flügel Donnerte. Bald erscholl’s von tausenden Stimmen auf einmal: „Holla, die Feind’ entflieh’n! Sie flieh’n die Feinde, sie fliehen!“

Er hatte reichlich Zeit, die Ereignisse des Nachmittags noch einmal zu überdenken. Und da überkam ihn fast ein Gefühl der Mißachtung gegen den kleinen Husaren ... Schlapp war es, sich so widerstandslos einer im letzten Grunde doch verbrecherischen Leidenschaft hinzugeben! Da mußte man sich einfach bei den Ohren nehmen, holla, bis hierher und nicht weiter!

Während die französischen Kriegsknechte ihre Kannen unter heiteren Gesprächen leerten, kam ein anderer Söldner in den Krug und sprach zu ihnen: »Holla, Kameraden, ich bringe euch gute Kunde. Wir werden das verwünschte Flandern verlassen, und wahrscheinlich sehen wir schon morgen unser schönes Frankreich wiederDie Söldner staunten über seine Worte und blickten den Boten verwundert an.

Gnädiger Herr, Gnädiger Herr Marcellus. Prinz Hamlet Horatio. Der Himmel schüze ihn! Marcellus. Amen! Horatio. Holla, ho! ho! Gnädiger Herr Hamlet. Hillo, ho, ho; Junge; komm, Vogel, komm Marcellus. Horatio. Wie geht es, Gnädiger Herr? Was habt ihr Neues gehört? Hamlet. O, Wunderdinge! Horatio. Entdekt sie uns, Gnädiger Herr. Hamlet. Nein, ihr würdet es ausbringen. Horatio.

Sie grüßte flüchtig mit dem Kopf und stand unschlüssig still. Antonino sprang auf. Ich muß fort, sagte er. 's ist ein Mädchen aus Sorrent, das heut früh mit dem Signor Curato kam und auf die Nacht wieder zu ihrer kranken Mutter will. Nun nun, 's ist noch lang bis Nacht, sagte der Fischer. Sie wird doch Zeit haben, ein Glas Wein zu trinken. Holla, Frau, bring noch ein Glas.

Aber der Bauer sagte: ›Das ist Ihre Sache, Herr Ohrtmann; ich lass' mein Bier bei einem anderen holen, und damit hopp und holla!‹ Mein Vater besann sich ein paar Augenblicke, während Marx Sievers seine Pfeife vom Haken nahm und aus dem zinnernen Tabakskasten stopfte.

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