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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Auf das Jubiläum aber trinke ich doch, und jetzt will ich den Spruch ausbringen und sagen: Es lebe die Apotheke >zum wilden Mann!<« Sie hatte, während sie redete, die Gläser im Kreise gefüllt, und alle stießen an, doch mit Nachdenken und Ernst, wie es sich gehörte.
Bei einem Gastmahle, das ein reicher Alderman einigen Regierungshäuptern gab, waren der Lordschatzmeister und der Lordkanzler dermaßen betrunken, daß sie sich fast splitternackt auskleideten und nur mit Mühe abgehalten werden konnten, auf einen Schildpfahl zu klettern, auf dem sie die Gesundheit Sr. Majestät ausbringen wollten.
Sie war ganz wie sonst, nur daß ihr Haar nicht mehr schwarz und ihr Wesen ein bißchen stiller war. Aber als die Matrosen anfingen, lustig zu werden, konnten sie sich nicht länger halten; so oft Gunlaug und das Mädchen draußen waren, schrien sie dem Bootsmann Knud zu, der immer ihr Liebling gewesen war: er möge doch ein Hoch auf sie ausbringen, wenn sie wieder hereinkomme.
Toaste ausbringen ist ein alter Brauch und bringt Leben in die Gesellschaft. Die richtige Reihenfolge ist hier zu beobachten. Damen bringen selten Toaste aus. Wird das Zeichen zu einem Toaste gegeben, so hat alles zu schweigen. Ist ein Toast einer einzelnen Person gebracht, so geht man nachher zu ihr hin und stößt mit den Gläsern an. Dies ist nur aber in kleiner Gesellschaft üblich.
Gnädiger Herr, Gnädiger Herr Marcellus. Prinz Hamlet Horatio. Der Himmel schüze ihn! Marcellus. Amen! Horatio. Holla, ho! ho! Gnädiger Herr Hamlet. Hillo, ho, ho; Junge; komm, Vogel, komm Marcellus. Horatio. Wie geht es, Gnädiger Herr? Was habt ihr Neues gehört? Hamlet. O, Wunderdinge! Horatio. Entdekt sie uns, Gnädiger Herr. Hamlet. Nein, ihr würdet es ausbringen. Horatio.
»Hier ist es schön, entzückend schön,« schwärmten die Sommerfrischler und flüsterten sich zu: »Nur nicht ausbringen, was für ein Dorado wir gefunden haben, kennt erst die Welt St. Peter, dann seht nach, was im Bären die Forellen kosten.« Weniger zufrieden waren die Dörfler. Zuerst staunte man billig über die Weltleute, dann sagte man: »Wozu die Fremden?
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