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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Da war das seltene Werk: "Wahrhafte und akkurate Beschreibung des solennesten Festins am Hofe Ludwigs XIV." Ferner: "Der allzeitfertige Maitre de plaisir, für Hofleute, vornehme Festlichkeiten und anderen Kurzweil." "Der galante Junker, oder wie Tänze, Schmäuse, Hochzeiten, Kindtaufen usw. am schönsten zu arrangieren."
Im bischöflichen Palaste zu Bamberg Der Speisesaal Bischof von Bamberg. Abt von Fulda. Olearius. Liebetraut. Hofleute. An Tafel. Der Nachtisch und die großen Pokale werden aufgetragen. Bischof. Studieren jetzt viele Deutsche von Adel zu Bologna? Olearius. Vom Adel- und Bürgerstande. Und ohne Ruhm zu melden, tragen sie das größte Lob davon.
Glück auf den Weg, Ihr Herrn! Nur zu. Lebt wohl! Unsinniger! Wie weit geht deine Tollheit? Otto. Und bin ich toll, so wahrt euch vor dem Tollen. Du hast's gesagt, und so berühr mich nicht! Nicht hören und nicht reden! Rase, stirb! Dritter Aufzug Vorzimmer der Königin. Rechts eine Seitentüre, zu ihrem Gemach führend. Im Hintergrunde der Haupteingang, an dem mehrere Hofleute stehen.
Sie geht mit gesenktem Haupt und ungewissen Schritten, die Schwestern geben bei ihrem Anblick Zeichen des Erstaunens und der Freude. Hinter ihr kommt der König, unter einem Thronhimmel, welchen vier Barone tragen, Hofleute folgen, Soldaten schließen. Wenn der Zug in die Kirche hinein ist, schweigt der Marsch Siebenter Auftritt Louison. Margot. Claude Marie. Etienne. Bertrand
Neben ihr Hofleute; ihr gegenüber die Schar der Dichter. Dem Thron gegenüber sitzt auf dem hervorragenden Postamente einer Säule Amphio in verzweifelnder Attitüde. Volk. Vipria, Arrogantia als Opferpriester verkleidet. Szene alle dichter. Chor. Vergebens winkt des Preises Glück, Die Phantasie kehrt nicht zurück; Und beschämt gestehen wir Unsre Geistesohnmacht hier.
Zu Ende der Tafel stand er auf, füllte einen Pokal bis zum Rande mit Wein und frug, ihn emporhaltend, ob er einen Tropfen verschüttet habe. „Nein, meine Herren, was auch die Hofleute reden mögen, noch bin ich nicht kindisch geworden, noch versagt mir meine Hand nicht den Dienst und meine Hand ist nicht fester als mein Herz. Auf das Wohl König Jakob’s!“ Es war Ormond’s letztes Lebewohl an Irland.
Aber an des Herzogs Tafel war man so etwas nicht gewöhnt. Schluck, schluck, da war der Teller leer, und was für Portionen lud sich der Kleine auf! Der Herzog pflegte siebenmal am Tag zu essen, und dazwischen schleckte er immer Schokolade. Da aß er dann zu Mittag immer nur ganz wenig, und seine Hofleute aßen sich meist hinterher satt, weil sie am Tisch zu kurz kamen.
Als sie ausgesungen hatten und Wilms in den Lichterglanz hineinsah und in die erwartungsvoll-feierlichen Gesichter seiner Leute, da hielt er sich nicht länger, er legte langsam die Hand vor die Augen und weinte bitterlich. Und die Hofleute nickten einander zu und stießen sich heimlich an, als wüßten sie, was ihren Herrn bedrücke. Aber nur wenige Sekunden ließ sich Wilms so übermannen.
So sollte zum Beispiel König und Königin bei der ersten Audienz auf dem Throne sitzend erscheinen, die Hofleute an den Seiten und Hamlet unbedeutend unter ihnen stehen. "Hamlet", sagte er, "muß sich ruhig verhalten; seine schwarze Kleidung unterscheidet ihn schon genug. Er muß sich eher verbergen als zum Vorschein kommen.
Seine Hofleute verspotteten den großartigen Plan und nannten ihn eine Kinderlaune, Christian führte ihn jedoch mit fremden Baumeistern aus und ließ, den Spöttern zur Strafe, am Portal Kinderschuhe in Stein gehauen anbringen. Frederiksborg erhebt sich auf drei Inseln in vier Stockwerken, die Souterrains liegen unter dem Wasserspiegel.
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