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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Man sieht also, daß man, um vornehm zu scheinen, wirklich vornehm sein müsse; man sieht, warum Frauen im Durchschnitt sich eher dieses Ansehen geben können als Männer, warum Hofleute und Soldaten am schnellsten zu diesem Anstande gelangen."
II. Akt, Szene 1 Bamberg. Ein Saal Bischof, Adelheid spielen Schach. Liebetraut mit einer Zither. Frauen, Hofleute um ihn herum am Kamin. Mit Pfeilen und Bogen Cupido geflogen, Die Fackel in Brand, Wollt mutilich kriegen Und männilich siegen Mit stürmender Hand. Auf! Auf! An! An! Die Waffen erklirrten, Die Flügelein schwirrten, Die Augen entbrannt.
Kein Knecht und keine Magd verdarb eine Kleinigkeit oder trug etwas aus dem Hofe, ohne daß die Hofleute es wußten und wenn es auf unsern Helden angekommen wäre, so würde es wöchentlich einigemal schwere Händel abgesetzt haben. Er log und verläumdete nicht, doch steckte er seiner Herrschaft gar Vieles, was weder dieser noch ihm Nutzen brachte und besser mit Stillschweigen übergangen worden wäre.
Er will mir trotzen – meinen Gang aufhalten, er stellt sich kühn in meinen Weg: Er – mir! wohlan, so trag’ er denn die Folgen.« Und langsam schritt er aus dem Gemach und wandte sich nach dem Audienzsaal der Regentin, wo er sich absichtlich der versammelten Menge zeigte und durch die eigne Sicherheit den bestürzten Herzen der Hofleute einige Ruhe wiedergab.
Niemand hatte bemerkt, daß sie zum offenen Fenster hinausgeflogen war, fort zu ihren grünen Wäldern. „Aber was ist denn das?“ rief der Kaiser; und alle Hofleute schalten und meinten, die Nachtigall wäre ein höchst undankbares Tier. „Den besten Vogel haben wir doch!“ trösteten sie sich und so mußte der Kunstvogel wieder singen.
Buyck. Friede, ihr Herren! Muß der Soldat Friede rufen? Nun, da ihr von uns nichts hören wollt, nun bringt auch eure Gesundheit aus, eine bürgerliche Gesundheit. Jetter. Dazu sind wir bereit! Sicherheit und Ruhe! Soest. Ordnung und Freiheit! Buyck. Brav! das sind auch wir zufrieden. Alle. Sicherheit und Ruhe! Ordnung und Freiheit! Palast der Regentin. Margarete von Parma in Jagdkleidern. Hofleute.
„Die sind drinnen im Schlosse!“ sagte der Student. „Du mußt wissen, sobald der König und alle Hofleute wieder in die Stadt ziehen, dann laufen die Blumen sofort aus dem Garten auf das Schloß und sind lustig. Das solltest du einmal sehen. Die beiden reizendsten Rosen setzen sich auf den Thron und sind dann König und Königin.
Verwandlung Saal im kaiserlichen Schlosse zu Prag. Durch die Mitteltuere treten Hofleute auf, die sich im Hintergrunde zerstreuen. Ein Kaemmerer kommt durch den Haupteingang, hinter ihm Klesel und Erzherzog Mathias. Klesel. Ich bitt Euch, Herr! Kaemmerer. Fuerwahr, es kann nicht sein. Klesel. Ein Augenblick Gehoer. Kaemmerer. Sie sind beschaeftigt. Klesel. Des Kaisers Bruder selbst. Kaemmerer.
Aber man würde sich irren. Er hatte an den lächerlichen Ausschweifungen der Hofleute wenig Anteil; ob er gleich ganz gern sah, daß diese unnütze Hummeln, welche er nicht auf einmal austreiben konnte, auf solche Spielwerke verfielen, die doch immer als eine Art von Vorübungen angesehen werden konnten, wodurch sie unvermerkt von ihren vorigen Gewohnheiten abgezogen, und durch den Geschmack an Wissenschaft zu der allgemeinen Verbesserung, welche er zu bewürken hoffte, vorbereitet wurden.
Bittere Erfahrungen hatten ihm bewiesen, wie oft die zur Schau getragene Ergebenheit der Hofleute Bosheit, Verrätherei und Undank verbirgt; dagegen waren ihm in der Hütte der Armuth die überzeugendsten Beweise von wahrem Seelenadel gegeben worden.
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