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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Bald spielte erden Heuchler, bald den Spaßmacher, wie's die Zeit heischte; mit jedem Winde wußte er zu segeln. Denken Sie nicht, daß ich ihn verleumde! Man weiß, wie es unter dem vorigen Minister zuging. Nun, er ist todt ich will ihm nichts Böses nachreden. Aber wie wußte dieser Selicour seinen Schwächen, seinen Lastern durch die schändlichsten Kupplerdienste zu schmeicheln!

Man ist nur eigentlich lebendig, wenn man sich des Wohlwollens andrer freut. Frömmigkeit ist kein Zweck, sondern ein Mittel, um durch die reinste Gemütsruhe zur höchsten Kultur zu gelangen. Deswegen läßt sich bemerken, daß diejenigen, welche Frömmigkeit als Zweck und Ziel aufstecken, meistens Heuchler werden. "Wenn man alt ist, muß man mehr tun, als da man jung war."

Dieser müßte ein Heuchler erster Größe sein, wenn er mondenlang, jahrelang eine falsche Rolle spielen, sich nicht unwillkürlich in seinen Reden, Geberden, Handlungen als derjenige zeigen sollte, welcher er wirklich ist.

Du schämest dich, entweder deine Gedanken so schnell zu verändern, oder du bist ein Heuchler." "Keines von beiden, Hippias." "Leugne mir zum Exempel, wenn du kannst, daß dir die schöne Cyane, die uns beim Frühstück bediente, Begierden eingeflößt hat, und daß du verstohlne Blicke " "Ich leugne nichts."

Ja, er mußte in der Luft der Heuchelei zum Heuchler werden, so daß ihm bangte, wenn von den mysteriösen Dingen zu Hause oder unter Freunden geflüstert wurde und er sich anschickte, mit Befangenheit den Unbefangenen zu spielen. Was er auch von den Menschen und ihren Einrichtungen beurteilen lernte, erschien ihm widersinnig und grausam.

Lestrange allein brach in ein rohes Freudengeheul aus, lachte über das weibische Mitleid der Trimmer, erklärte laut, daß der lästerliche alte Heuchler seine wohlverdiente Strafe erhalten, und gelobte alle Scheinheiligen und falschen Märtyrer nicht nur bis zum Tode, sondern noch über das Grab hinaus zu bekriegen.

Dieser Mensch, der sich das Ansehen gibt, als ob er seiner Mutter und seiner ganzen Familie zur Stütze diente, er hat einen armen Teufel von Vetter schön empfangen, der heute in seiner Einfalt, in gutem Vertrauen zu ihm in die Stadt kam, um eine kleine Versorgung durch ihn zu erhalten. Fortgejagt wie einen Taugenichts hat ihn der Heuchler!

Narbonne. So hat denn Jeder von Ihnen sein Geheimniß verrathen Herr Firmin! Sie sind der Verfasser dieses Memoire, so ist es billig, daß Sie auch den Ruhm und die Belohnung davon ernten. Mad. Belmont. Was ist das? Was hab' ich gemacht! Sie sehen Ihr Spiel verrathen Wir kennen Sie nun, Heuchler an Talent und an Tugend! Niedriger Mensch, konnten Sie mich für Ihres Gleichen halten? La Roche.

Er gab, vor einer Stund, o Theobald, Mir seine Hand, das Käthchen, wenn du kommst Zu Strahl, in seiner Burg, dir abzuliefern; Geh hin und tröste dich und hole sie, Du alter Herr, und laß die Sache ruhn! Theobald. Verfluchter Heuchler, du, wie kannst du leugnen, Daß deine Seele ganz durchdrungen ist, Vom Wirbel bis zur Sohle, von dem Glauben, Daß sie des Kaisers Bänkeltochter sei?

Er ist mein Feind Der Wechsler. Theophan Ihr Feind? Adrast. Sie erstaunen? Der Wechsler. Nicht ohne die größte Ursache. Adrast. Ohne Zweifel weil Sie glauben, daß ein Mann von seinem Stande nicht anders, als großmütig und edel sein könne? Der Wechsler. Mein Herr Adrast. Er ist der gefährlichste Heuchler, den ich unter seinesgleichen noch jemals gefunden habe. Der Wechsler. Mein Herr Adrast.

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