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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Bis jetzt glaubte ich, du betrügest nur Weiber; das hab' ich nie gewußt! daß du auch an dir selbst zum Verräther wirst. Gnädige Frau-Leonore. Nicht genug, daß er das heilige Siegel des Vertrauens erbrach, auch an den reinen Spiegel der Tugend haucht dieser Heuchler die Pest und will meine Unschuld im Eidbrechen unterweisen. Das Eidbrechen ist nur Ihr Fall nicht, Madonna. Leonore.
Nein, beim Teufel! Das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Wie? Was? Dieser Heuchler, dieser niederträchtige Bube sollte einen Preis hinwegschnappen, der nur der Lohn des Verdienstes ist. Nein, so wahr ich lebe! Das dürfen wir nicht zugeben, wir, die wir ihn kennen. Das ist gegen unser Gewissen, wir wären seine Mitschuldigen, wenn wir das duldeten! Karl.
Mein Verstand beruhigte sich dabei. Ich hatte auch hier die »goldene« Mittelstraße erreicht, auf der so viele, selbst alte Leute gehen, die keine Heuchler zu sein brauchen, die aber, beherrscht von jener gefährlichsten Eigenschaft unserer Denkkraft der Bequemlichkeit da einen Punkt machen, wo die eigentliche Arbeit erst anfangen sollte.
Ich dächte, du seyest ein so durchlauchtiger Heuchler, als ein Cron- Prinz je gewesen ist. Prinz Heinrich. So würde jedermann denken, und du bist ein glüklicher Geselle, daß du immer denkst wie jedermann denkt. Keines Menschen in der Welt seine Gedanken bleiben besser in der allgemeinen Landstrasse als die deinigen. Jedermann würde denken, ich sey ein Heuchler, so ist es.
Ihre Gnade entflammt meine ganze Empfindung Vater! meinen heißesten Dank für Ihre herzliche Meinung Ihre Wahl ist untadelhaft aber ich kann ich darf bedauern Sie mich ich kann die Gräfin nicht lieben! Holla! Jetzt hab' ich den jungen Herrn! Also in diese Falle ging er, der listige Heuchler Also es war nicht die Ehre, die dir die Lady verbot? Präsident. Wohin? Halt!
Des Glaubens wegen die Moral verdächtigen. Keine Macht lässt sich behaupten, wenn lauter Heuchler sie vertreten; die katholische Kirche mag noch so viele "weltliche" Elemente besitzen, ihre Kraft beruht auf jenen auch jetzt noch zahlreichen priesterlichen Naturen, welche sich das Leben schwer und bedeutungstief machen, und deren Blick und abgehärmter Leib von Nachtwachen, Hungern, glühendem Gebete, vielleicht selbst von Geisselhieben redet; Diese erschüttern die Menschen und machen ihnen Angst: wie, wenn es nöthig wäre, so zu leben? diess ist die schauderhafte Frage, welche ihr Anblick auf die Zunge legt.
Wärst du der Mann Gewesen, der du schienst, so hätte Gott Ein Wunder tun, so hätte er der Luft Die Zunge, die ihr mangelt, leihen müssen, Das sah er gleich voraus, als er dich schuf, Drum macht' er zu der Heuchler erstem dich! Soemus. Der bin ich nicht!
Der Character dieser berühmten Brüder war ein wunderliches Gemisch von Gutem und Bösem und in dieser Mischung lag das Geheimniß ihrer gigantischen Macht. Eine solche Macht hätten bloße Heuchler eben so wenig als strenge Moralisten je erlangen können. Sie war nur Männern erreichbar, die für die Verfolgung eines großen Zieles wahrhaft begeistert und dabei gewissenlos in der Wahl der Mittel waren.
Das Volk bildete sich leider ein zu rasches Urtheil über die ganze Körperschaft nach dem Betragen dieser elenden Heuchler; die Gottesverehrung, die Sitten, die Redeweise der Puritaner wurden nach der öffentlichen Meinung mit den abscheulichsten und niedrigsten Ausschweifungen in Verbindung gebracht.
»Kampf?« lachte Paofai, während er seinen fortgeschossenen Pfeil wiederholte, den anderen zu folgen – »ein schöner Kampf wird es werden, der mit Singen anfängt und mit Beten aufhört. – Ich kenne meine Landsleute nicht mehr, daß sie aus dem fröhlichen glücklichen Volk solche Kriecher und Heuchler geworden sind.
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