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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Mit Ausreden und Ausflüchten suchte er daher Floras Aufforderung zu entkommen. Er könne nicht begleiten, gab er vor, er spiele zu stümperhaft und sei besonders heute nicht zum Spielen aufgelegt. Aber Flora ließ sich nicht zurückweisen. „Sie Heuchler!“ rief sie und schlug ihm kokett auf die Schulter, „nur Schmeicheleien wollen Sie hören, warten Sie nur!
Jugend. Die Jugend ist unangenehm; denn in ihr ist es nicht möglich oder nicht vernünftig, productiv zu sein, in irgend einem Sinne. Zugrosse Ziele. Wer sich öffentlich grosse Ziele stellt und hinterdrein im Geheimen einsieht, dass er dazu zu schwach ist, hat gewöhnlich auch nicht Kraft genug, jene Ziele öffentlich zu widerrufen und wird dann unvermeidlich zum Heuchler.
Machteld war bei Breydels Erscheinen durchaus nicht erschrocken; in ihrer Verwirrung war sie sicher, daß der schwarze Ritter einer ihrer Räuber sei, sie lachte froh auf und rief: »Tod ihm! Er hat meinen Vater eingekerkert und will mich zu der bösen Johanna von Navarra bringen. Der Heuchler! Warum rächt Ihr nicht das Blut Eurer Grafen, Vlaeme?«
Mir aber duenkt, der Heuchler, wie Ihr's nennt, Zeigt mindstens Ehrfurcht vor dem Heil'gen, Grossen, Das Eure Wahrheit leugnet wenn sie's schmaeht. Don Caesar. So seid Ihr Heuchlerin? Lukrezia. Ich war es nie. Don Caesar. Ich fuerchte doch: ein bisschen, holde Maid.
»Ja aber, Herr Belly, soll man sich denn das gefallen lassen?« »Also mal: wollen Sie sich jetzt setzen?« »#Yes, mister#« sagte Stelling und ging an seinen Platz. »Also mal: Sie sagen: »#Yes, mister!#« Heißt es so?« »#Yes, gentleman!#« »Also mal: Sie wollen es nicht richtig sagen! Sie sind also ein Heuchler!«
Empfing sie den Freund einmal, so forderte sie ihn auf, von geistlichen Dingen mit ihr zu reden, und wenn er ihr auf diesem Gebiete nicht genugtun konnte, hielt sie ihm mit großer Bitterkeit vor, daß er seinen Beruf nicht verstehe, und ließ ihn merken, daß er nicht viel Besseres als ein Heuchler und Betrüger sei.
So verloren sie beide die Haut und Klauen der Füße, Lagen erbärmlich mit Braunen zusammen und dachten zu sterben; Aber der Heuchler hatte die Schuh und das Ränzel gewonnen, Trat herzu und spottete noch besonders der Wölfin: Liebe, Gute! sagt' er zu ihr: da sehet, wie zierlich Eure Schuhe mir stehn, ich hoffe, sie sollen auch dauern.
Was trittst du in Bund mit meinen Feinden Und tötest mich? Gora. Nun siehst du wohl. Ich hab dir's gesagt, dich gewarnt. Flieh die Fremden, sagt' ich dir Vor allen aber ihn, der sie führt, Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter. Medea. Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter! Sagtest du so? Gora. Wohl sagt' ich's. Medea. Und ich glaubte dir nicht? Gora.
Das sagen Sie wohl nur so, Herr Pastor, weil Sie die beiden weißen Läppgen unterm Kinn haben, ich weiß, im Herzen denken Sie anders. Eisenhardt. Verzeihen Sie, Herr Obriste! ich bin nie Heuchler gewesen, und wenn das ein notwendiges Laster für unsern Stand wäre, so dächt' ich, wären doch die Feldprediger davon wohl ausgenommen, da sie mit vernünftge Leuten zu tun haben.
Er gab sich Mühe, auf ihre neuen Gedankengänge einzugehen, ohne daß er etwas anderes als Spott und Bitterkeit dabei geerntet hätte. Olimpia fand diese Bestrebungen, die nicht der Sache galten, sondern nur ein Ausfluß seiner Verliebtheit waren, lächerlich oder gar abstoßend und wurde durch sie in der Meinung bestärkt, daß der Kardinal ein seichter Heuchler sei.
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