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Georges reinem Formenwillen konnte nur eine antikische Weltanschauung genugtun, in der Gott und Welt, Seele und Leib sich restlos durchdrangen, und in der Schönheit der Gestalt zur vollkommenen Form gelangen. "Den Leib vergotten und den Gott verleiben", das war ihm der Sinn alles Weltgeschehens, darin Natur und Kunst sich trafen.

Man munkelte bereits, die beiden würden ein Paar werden, und alle, die um die zarten Beziehungen wußten, konnten sich nicht genugtun in Ausrufen der Bewunderung, wie erfreulich es doch sei, die segensreiche Wirkung gesitteten Lebenswandels selbst bei einem erblich so schwer belasteten Individuum, wie es ein Lämmergeier naturgemäß sein mußte, mit eigenen Augen ansehen zu dürfen.

Nur Raffaëla schien einen stärkeren Eindruck gerettet zu haben. "Kinder, der Elefant!" schlug sie die Hände zusammen und konnte sich gar nicht genugtun, "so etwas Schamloses gibt es nicht mehr!" Giraffen hatten sie nicht gesehen. Auch keine Wildschweine. Einige Affen. Doch das war alles. Die Messe war interessanter. Wer mit Flametti ging, fand keine Enttäuschung.

Das Volk wollte sich in Forderungen und Rachegelüsten nicht genugtun. Er übergab seinem Kabinett die Angelegenheit zu weiterer Verfolgung und reiste irgendwohin. Den Kämmerern war die Sache sehr unbequem. Sie schoben den Herzog nach Neiße ab. Die hätten den Vorfall dort ordnungsmäßig zu regeln. Der Rat der Stadt war in arger Bedrängnis.

Was gibt's, Lucilius? Ist Cassius nahe? Lucilius. Er ist nicht weit, und hier kommt Pindarus, Im Namen seines Herrn Euch zu begrüßen. Brutus. Sein Gruß ist freundlich. Wißt, daß Euer Herr, Von selbst verändert oder schlecht beraten, Mir gültgen Grund gegeben, ungeschehn Geschehenes zu wünschen. Aber ist er Hier in der Näh, so wird er mir genugtun. Pindarus.

Ich konnte ihr später schwer genugtun; sie war eigensinnig anspruchsvoll für mich, wollte immer das ausnahmshaft Letzte, verglich, prüfte, wog, stellte Muster vor mich hin und sagte sich vom Mißlungenen zornig los. Überdies muß ich lächeln, wenn ich denke, daß gerade sie erstaunlich blond und blauäugig war.

Doch kann eine Operette, wenn sie gut ist, niemals im Lesen genugtun; es muß die Musik erst dazu kommen, um den ganzen Begriff auszudrücken, den der Dichter sich vorstellte. "Claudine" kommt bald nach. Beide Stücke sind mehr gearbeitet, als man ihnen ansieht, weil ich erst recht mit Kaysern die Gestalt des Singspiels studiert habe.

Nur Raffaëla schien einen stärkeren Eindruck gerettet zu haben. "Kinder, der Elefant!" schlug sie die Hände zusammen und konnte sich gar nicht genugtun, "so etwas Schamloses gibt es nicht mehr!" Giraffen hatten sie nicht gesehen. Auch keine Wildschweine. Einige Affen. Doch das war alles. Die Messe war interessanter. Wer mit Flametti ging, fand keine Enttäuschung.

Ich weiß nicht, war es noch ein Rest von dem Zerstörungstriebe des Kindes, oder war es der allen Menschen innewohnende Drang, sich gegen das aufzulehnen, dessen Einfluß man sich nicht entziehen kann es schien, als wenn die akademische Jugend sich in übermütiger Herabwürdigung des Weibes gar nicht genugtun konnte.

Das Hündchen aber auf seiner exponierten Stelle drehte den knappen Popo und konnte sich gar nicht genugtun vor Freude, dabeizusein. Weiter drüben, auf den besten Mittelplätzen, saßen der runzliche "Totenkopf" und seine Schwester. Der "Totenkopf" war die berufenste Dame der Fuchsweide. Allabendlich Gast des Flametti-Ensembles.