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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Richard nur lebt, der Hölle schwarzer Spürer, Als Mäkler aufbewahrt, der Seelen kauft Und hin sie sendet: aber bald, ja bald Erfolgt sein kläglich, unbeklagtes Ende. Die Erde gähnt, die Hölle brennt, Die Teufel brüllen, Heil'ge beten, Auf daß er schleunig werde weggerafft. Vernichte, lieber Gott, ich fleh dich an, Den Pfandschein seines Lebens, daß ich noch Dies Wort erleben mag: der Hund ist tot!

Ach mein Sohn Jaromir. Sprich es nicht aus! Deine Zunge töne Mord, Aber nicht dies heil'ge Wort! Nicht dein Sohn! Ich nicht dein Sohn! Habe Dank für diese Nachricht! Mörder! Darum haßt' ich dich, Seit ich Gottes Namen nenne, Seit ich Gut und Böses kenne.

Tausend Ritter, wohlgewappnet, Hat der heil'ge Geist erwählt, Seinen Willen zu erfüllen, Und er hat sie mutbeseelt. Ihre teuern Schwerter blitzen, Ihre guten Banner wehn! Ei, du möchtest wohl, mein Kindchen, Solche stolze Ritter sehn? Nun, so schau mich an, mein Kindchen, Küsse mich und schaue dreist; Denn ich selber bin ein solcher Ritter von dem heil'gen Geist.

Verbleiche, Reigen! Sinnentanz, erlisch! Herr Reformator Hutten, auf vom Tisch! Des Weines Hälfte blieb, die heb' ich auf Dem Freunde, kehrt er müd vom Arzteslauf. Drei Züge noch, das ist die heil'ge Zahl! Drei Sprüche noch und sonder lange Wahl! Den ersten Trunk dem heil'gen röm'schen Reich! Möcht' es ein weltlich deutsches sein zugleich! Den zweiten meinem Kaiser!

Wir sind bereit sie würdig zu empfangen, Und unsre Göttin sieht willkommnem Opfer Von Thoas Hand mit Gnadenblick entgegen. Arkas. O fänd' ich auch den Blick der Priesterin, Der werthen, vielgeehrten, deinen Blick, O, heil'ge Jungfrau, heller, leuchtender, Uns allen gutes Zeichen!

Rhamnes. Sie will's, lasst uns gehorchen. Kommt ihr alle! Erhabne, heil'ge Goetter! Ihr habt mit reichem Segen mich geschmueckt! In meine Hand gabt ihr des Sanges Bogen, Der Dichtung vollen Koecher gabt ihr mir; Ein Herz zu fuehlen, einen Geist zu denken Und Kraft zu bilden was ich mir gedacht! Ihr habt mit reichem Segen mich geschmueckt, Ich dank euch!

Es mehrt sich das Gerücht: Das Schiff, das diese beiden hergebracht, Sei irgend noch in einer Bucht versteckt. Und jenes Mannes Wahnsinn, diese Weihe, Der heil'ge Vorwand dieser Zögrung, rufen Den Argwohn lauter und die Vorsicht auf. Thoas. Es komme schnell die Priesterin herbei! Dann geht, durchsucht das Ufer scharf und schnell Vom Vorgebirge bis zum Hain der Göttin.

Als du den Fremden erschlugst, Den Götterbeschützten, den Gastfreund Und raubtest sein Gut, Da trugst du einen Funken in dein Haus, Der glimmt und glimmt und nicht verlöschen wird, Gössest du auch darüber aus Was an Wasser die heil'ge Quelle hat, Der Ströme und Flüsse unnennbare Zahl Und das ohne Grenzen gewaltige Meer.

Die beiden Namen hat mein Geist gefunden, Such' eine andre Braut Weh dir und Allen, Die sich im Kampf mit Turandot versuchen! Kalaf. O, ich Unglücklicher! Altoum. Ist's möglich? Götter! Pantalon. Heil'ge Katharina! Laßt Euch den Bart auszwicken, Doctor! Tartaglia. Allerhöchster Tien! Mein Verstand steht still! Kalaf. Alles verloren! Alle Hoffnung todt! Wer steht mir bei?

Penthesilea. Ein solches Fest heißt, still und weich gefeiert, Der blühnden Jungfraun Fest, wir warten stets, Bis wenn das Schneegewand zerhaucht, der Frühling Den Kuß drückt auf den Busen der Natur. Diana's heil'ge Priesterinn verfügt, Auf dies Gesuch, sich in den Tempel Mars, Und trägt, am Altar hingestreckt, dem Gott Den Wunsch der weisen Völkermutter vor.

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zähneklappernd

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