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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Solche Heil'ge wünschet sich der Dichter: Denn gerade jene Kleinigkeiten Außerhalb der Grenze des Gesetzes Sind das Erbteil, wo er übermütig, Selbst im Kummer lustig, sich beweget. Schlangengift und Theriak muß Ihm das eine wie das andre scheinen.

Ein Mittel gibt es, dich im Vaterland Zurückzuhalten. Friedlich ist's und manchem Erschien' es auch erfreulich. Große Gunst Hat es vor Gott und Menschen. Heil'ge Kräfte Erheben's über alle Willkür. Jedem, Der's anerkennt, sich's anzueignen weiß, Verschafft es Glück und Ruhe. Vollbestand Erwünschter Lebensgüter sind wir ihm, So wie der Zukunft höchste Bilder schuldig.

Zwölf Stühle setzt, Zwölf Zeichen hat der Tierkreis; Fünf und Sieben, Die heil'gen Zahlen, liegen in der Zwölfe. Zweiter Bedienter. Was habt Ihr gegen Eilf? Das laßt mich wissen. Seni. Eilf ist die Sünde. Eilfe überschreitet Die zehn Gebote. Zweiter Bedienter. So? Und warum nennt Ihr Die Fünfe eine heil'ge Zahl? Seni. Fünf ist Des Menschen Seele.

Nicht dein Opfer will ich dir Entziehen deine Stimme aus dem Sarg Ruft mächt'ger dringend als der Mutter Thränen Und mächt'ger als der Liebe Flehn Ich halte In meinen Armen, was das ird'sche Leben Zu einem Loos der Götter machen kann Doch ich, der Mörder, sollte glücklich sein, Und deine heil'ge Unschuld ungerächet Im tiefen Grabe liegen?

Die Amazone. Hier kommt es, bleich, wie eine Leiche, schon Das Wort des Gräuel-Räthsels uns heran. Dreiundzwanzigster Auftritt. Meroe. O ihr, der Diana heil'ge Priesterinnen, Und ihr, Mars reine Töchter, hört mich an: Die afrikanische Gorgone bin ich, Und wie ihr steht, zu Steinen starr' ich euch. Die Oberpriesterinn. Sprich, Gräßliche! was ist geschehn? Meroe.

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zähneklappernd

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