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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Da du's selbst so tief empfindest, Was sich für mich geziemt, da deine Furcht Mich über meine Pflicht belehrt, so will Ich endlich diese heil'ge Pflicht erfüllen, Drum scheid ich mich auf ewig von dir ab! Herodes. Antwort! Bekennst du? Oder tust du's nicht? Und auch Beweise hab ich nicht, wie ihr sie braucht!

Verhaßt ist mir dein Haus Mit Schauder erfüllt mich deine Nähe. Als du den Fremden erschlugst, Den Götterbeschützten, den Gastfreund Und raubtest sein Gut, Da trugst du einen Funken in dein Haus, Der glimmt und glimmt und nicht verlöschen wird, Gössest du auch darüber aus Was an Wasser die heil'ge Quelle hat, Der Ströme und Flüsse unnennbare Zahl Und das ohne Grenzen gewaltige Meer.

Das tut er ja, da aus der Erde Knechtschaft Er zu des Himmels Freuden Euch erlöst. ZweiterMörder. Herr, söhnt Euch aus mit Gott, denn Ihr müßt sterben. Clarence. Hast du die heil'ge Regung in der Seele, Daß du mit Gott mich auszusöhnen mahnst, Und bist der eignen Seele doch so blind, Daß du, mich mordend, Gott bekriegen willst?

Des Dienstes heil'ge Pflichten sind vollbracht, Der Abend sinkt; so komm denn in dein Haus, Von heut an dein, der Priestrin stille Wohnung. Hier also, hier! Priester. So ist's.

Dorten wirst auch du uns wieder finden, Wenn dein Lieben unserm Lieben gleicht; Dort ist auch der Vater, frei von Sünden, Den der blut'ge Mord nicht mehr erreicht. Und er fühlt, daß ihn kein Wahn betrogen, Als er aufwärts zu den Sternen sah; Denn wie jeder wägt, wird ihm gewogen, Wer es glaubt, dem ist das Heil'ge nah.

Die heil'ge Lippe tönt ein wildes Lied. Iphigenie. Nicht Priesterin! nur Agamemnons Tochter. Der Unbekannten Wort verehrtest du; Der Fürstin willst du rasch gebieten? Nein!

Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. Buckingham. So warten wir Eu'r Gnaden morgen auf, Und nehmen hiemit voller Freuden Abschied. Kommt, gehn wir wieder an das heil'ge Werk; Lebt wohl, mein Vetter! lebt wohl, werte Freunde! Vor dem Turm. Herzogin. Wen treff ich hier? Enklin Plantagenet, An ihrer guten Muhme Gloster Hand?

Wir sind's, die alle Menschenwerke krönen, Wir schmücken den Palast und den Altar. Längst wohnten wir bei deinem Kaiserstamme, Und sie, die Herrliche, die dich gebar, Sie nährt uns selbst die heil'ge Opferflamme Mit reiner Hand auf ihrem Hausaltar. Wir sind dir nachgefolgt, von ihr gesendet; Denn alles Glück wird nur durch uns vollendet. Mich sahst du thronen an der Newa Strom!

Ihm wird als fühl' er dann die dünne Scheidwand fallen, Die ihn noch kaum von seinen Lieben trennt; Sein Innres schließt sich auf, die heil'ge Flamme brennt Aus seiner Brust empor; sein Geist, im reinen Lichte Der unsichtbaren Welt, sieht himmlische Gesichte. 28 Sie dauern fort, auch wenn die Augen sanft betäubt Entschlummert sind.

Mein Glück doch war's, denn eine Rosenpracht Stand hier im Flor, daß wir zehn Siege noch Der Amazonen hätten feiern können. Das vierte Mädchen. Ich pflückte dir, du heil'ge Priesterinn, Dir pflückt' ich eine Rose nur, nur Eine; Doch eine Rose ist's, hier diese, sieh! Um eines Königs Scheitel zu bekränzen: Nicht schöner wünscht Penthesilea sie, Wenn sie Achill, den Göttersohn, sich fällt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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