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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Man hat uns übers Ostmeer hergerufen; Gerettet haben wir vom Untergang Das Reich mit unserm Blut des Glaubens Freiheit, Die heil'ge Lehr' des Evangeliums Versiegelt Aber jetzt schon fühlet man Nicht mehr die Wohltat, nur die Last, erblickt Mit scheelem Aug' die Fremdlinge im Reiche Und schickte gern mit einer Handvoll Geld Uns heim in unsre Wälder.

CHOR SELIGER KNABEN: Hände verschlinget Freudig zum Ringverein, Regt euch und singet Heil'ge Gefühle drein! Göttlich belehret, Dürft ihr vertrauen; Den ihr verehret, Werdet ihr schauen. ENGEL: Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen.

WAGNER: Ach Gott! die Kunst ist lang; Und kurz ist unser Leben. Mir wird, bei meinem kritischen Bestreben, Doch oft um Kopf und Busen bang. Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben, Durch die man zu den Quellen steigt! Und eh man nur den halben Weg erreicht, Muß wohl ein armer Teufel sterben. FAUST: Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt?

Scharfsichtig Lynceus, der bei Tag und Nacht Das heil'ge Schiff durch Klipp' und Strand gebracht... Gesellig nur läßt sich Gefahr erproben: Wenn einer wirkt, die andern alle loben... FAUST: Von Herkules willst nichts erwähnen?

Lauf mein Rädchen, Spinn dein Fädchen! Nun und nie! Hi, hi! König. Welch Geräusch? Das ist mein Becher; Dieser hier ein unterschobner. Rustan, Rustan! Heil'ge Götter! Ist denn niemand hier? Kein Helfer? Alter, komm, sei du mir Stütze! Ha, umsonst verhüllst du es! Ewig sichtbar dein Verbrechen! Alter, hilf! Ach, ich vergehe! Hört denn niemand? Eilt nach

10 Sohn, sprach sein Oheim zu ihm, der heil'ge Vater in Rom, Zu dessen Füßen, mit einem reichlichen Strom Bußfert'ger Zähren angefeuchtet, Er, als ein frommer Christ, erst seine Schuld gebeichtet; Sohn, sprach er, als er ihm den Ablaß segnend gab, Zeuch hin in Frieden! Es wird dir wohl gelingen Was du beginnst. Allein vor allen Dingen, Wenn du nach Joppen kommst, besuch das heil'ge Grab!

80 Ihr, denen die Natur, beym Eingang in dieß Leben, Den überschwenglichen Ersatz Für alles andre Glück, den unverlierbar'n Schatz, Den alles Gold der Aureng-Zeben Nicht kaufen kann, das beste in der Welt Was sie zu geben hat, und was ins beßre Leben Euch folgt, ein fühlend Herz und reinen Sinn gegeben, Blickt hin und schaut Der heil'ge Vorhang fällt! Neunter Gesang.

Nun, da sie eingesetzt, und Bürgerzwist Ganz weggeräumt, bekriegen selber sie, Die Sieger selber sich; Bruder mit Bruder, Blut mit Blut, Selbst gegen Selbst. O du verkehrte Wahnsinn'ge Wut, laß den verruchten Grimm, Sonst laß mich sterben, nicht den Tod mehr schaun! Elisabeth. Komm, komm, mein Kind, wir suchen heil'ge Zuflucht. Gehabt euch wohl. Herzogin. Bleibt noch, ich gehe mit. Elisabeth.

Die Heil'ge Allianz des Morgenlands, Die jetzt kanonisieret, Sie hat vielleicht nicht immer schön Und fromm sich aufgeführet. Der Balthasar und der Melchior, Das waren vielleicht zwei Gäuche, Die in der Not eine Konstitution Versprochen ihrem Reiche, Und später nicht Wort gehalten Es hat Herr Gaspar, der König der Mohren, Vielleicht mit schwarzem Undank sogar Belohnt sein Volk, die Toren!

Stellt Euch besorgt, Laßt Euch nicht sprechen, als auf dringend Bitten, Und nehmt mir ein Gebetbuch in die Hand, Und habt, Mylord, zween Geistliche zur Seite, Denn daraus zieh ich heil'ge Nutzanwendung. Laßt das Gesuch so leicht nicht Eingang finden, Tut mädchenhaft, sagt immer nein, und nehmt. Gloster.

Wort des Tages

zähneklappernd

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