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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Mein gebietender Herr, eure gnädige Bewilligung nach Frankreich zurükkehren zu dürfen, von wannen ich zwar aus eigner Bewegung nach Dännemark gekommen bin, um bey Eurer Krönung meine Schuldigkeit zu beweisen; nun aber, ich gesteh es, da diese Pflicht erstattet ist, drehen sich alle meine Gedanken und Wünsche wieder nach Frankreich um, und beugen sich, um Eurer Majestät Gnädigste Erlaubniß und Vergebung zu erhalten.

Ich kenne ihn aber er ist hitzig vor der Stirn er lebt von seiner Stelle das entschuldigt ihn! Er glaubte sein Brod zu verlieren! Ich habe auch gefehlt ich gesteh' es Komm! komm! Laß dich umarmen, alles sei vergessen! La Roche. Ich ihn umarmen? In Ewigkeit nicht! Zwar, wie er's anstellt, weiß ich nicht, um mich selbst um Euer Excellenz zu betrügen aber kurz! Ich bleibe bei meiner Anklage.

"Beim Spielen war das Glück mir hold, und da ward alles mein!" "Ist wirklich alles dein das Gold, gesteh, und ists kein Trug?" "Nun, Würfel haben mit gerollt und jetzt laß es genug!" "Und gibst du mir auch von dem Gold?" "Das weißt du!" "Nein, du Schelm, just auf der Stelle, sieh, ich wollt, du füllst mir deinen Helm!" "Es sei!" "Wies durch die Finger bebt, der Glanz gefällt mir gut!

Ich habe es befürchtet. Nach allem, was ich sehe, hat dieser La Roche meine Stelle schon an Jemanden vergeben. Narbonne. Wie? Selicour. Ich habe immer sehr gut gedacht von Herrn Firmin. Aber, ich gesteh' es ich fange doch endlich an, an ihm irre zu werden. Narbonne. Wie? Sie haben mir ja noch heute seine Gutmütigkeit gerühmt. Selicour.

So hält mich Thoas hier, ein edler Mann, In ernsten, heil'gen Sklavenbanden fest. O wie beschämt gesteh' ich, daß ich dir Mit stillem Widerwillen diene, Göttin, Dir meiner Retterin! Mein Leben sollte Zu freiem Dienste dir gewidmet sein.

Es ist nicht not, daß gar so viele leben, Die Erde trägt unnütze Last genug. Wer sich Notwendigem nicht fügen kann, Mag sterben, wär's mein Bruder, wär' ich's selbst. Arzt. Ich gehe denn. Königin. Bleibt noch! So glaubt Ihr wirklich denn, daß Grund zur Sorge? Gesteh ich's Euch, ich dacht', ein leeres Wahnbild, Ein ungestillter Wunsch, ein Hirngespinst Sei dieses Übels Grund. Arzt. Vielleicht!

Dasselbe das um rotgeschlafne Wangen Die Träume spielen sah von einem Glück, Das nun verwirklicht doch du träumst auch jetzt. Hero. Ich höre guter Ohm. Priester. Gesteh ich dir's? Ich dachte dich erfreuter mir am Abend Des sel'gen Tags, der unser Wünschen krönt. Was wir gestrebt, gehofft, du hast, du bist es; Und statt entzückt, find ich dich stumm und kalt. Hero.

Daß ich je ward geboren, Des muß mich sehr gereuen: befreist du, Herr, mich nicht Solcher großen Schande, ich minne nie wieder dich." Da sprach König Gunther: "So ruft ihn herbei: 881 Hat er sichs gerühmet, das gesteh er frei, Er woll es denn läugnen, der Held von Niederland." Da ward der kühne Siegfried bald hin zu ihnen gesandt.

SCHATZMEISTER: Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen. KAISER: Beschenk' ich nun bei Hofe Mann für Mann, Gesteh' er mir, wozu er's brauchen kann. EIN ANDRER: Ich schaffe gleich dem Liebchen Kett' und Ringe. K

Priester. Auch riet ich dir den Schein zu meiden, Den Schein sogar; viel mehr noch wahren Anlaß. Hero. Wir meiden ihn, doch meidet er auch uns? Priester. Sprichst aus Erfahrung du? Hero. Was ist die Zeit? Wie lang ist noch bis Abend? Priester. Und warum? Hero. Gesteh ich's, ich bin müd'. Priester. Weil du gewacht? Hero. So ist's. Der Wind kommt uns von Osten denk ich, Und ruhig ist die See.

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