Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die große Stifterinn des Frauenreiches, Die Tanaïs, das gesteh' ich jetzt, sie hat Den Bogen würd'ger nicht geführt als du. Die erste Amazone. Sie schweigt Die Zweite. Ihr Auge schwillt Die Dritte. Sie hebt den Finger, Den blutigen, was will sie Seht, o seht! Die Zweite. O Anblick, herzzerreißender, als Messer! Die Erste. Sie wischt sich eine Thräne ab. Die Oberpriesterinn. Welch eine Thräne!
Du hast gegen deine Brüder gewütet wie ein Besessener, und gegen dich selber auch. Gesteh doch, daß wir nicht zuschanden geworden sind vor dir und daß du das Henkerbeil umsonst gewetzt hast. Schau’ in die Gesichter, in welches du willst; ist nicht in fast allen ein kühles, tätiges Leben, ein werkfreudiges Gefühl, und sogar die Widerstrebenden können sich nicht entziehen.
Nicht entschlossen, sondern verzweifelt entsagen wir dem, was wir besitzen. Diese Tage, ich gesteh es, schwebt mir der Graf immer vor Augen, und ich bin fest entschlossen, das aus überzeugung zu tun, wozu ihn ein ängstlicher Wahn treibt; ich will meine Genesung nicht abwarten. Hier sind die Papiere, sie dürfen nur ins reine gebracht werden.
Nun, das gesteh ich! Aber auch Sie, meine schöne Bella, haben Ihre Sache vortrefflich gemacht; vortrefflich! Arabella. Warum das? Konnte ich sie denn anders machen? Ich hatte ihn ja so lange nicht gesehen. Sie sind doch nicht böse, Madam, daß ich ihn so lieb habe? Ich habe Sie so lieb wie ihn; ebenso lieb. Marwood. Schon gut; dasmal will ich dir verzeihen, daß du mich nicht lieber hast als ihn.
Unmöglich, widerruf, daß du dich glücklich fühlst, Es gibt bei solcher Kraft nicht solchen Seelenfrieden, Du weißt nicht, wie du tief mein Inneres durchwühlst. O Götter, welche Pein erlebe ich hienieden, Daß ich nicht froh sein kann und Frohsinn schauen muß. Gesteh, du bist kein Held, warst nie auf Ruhm gebettet, Du warst nie Feldherr, nein, regiertest stets den Pflug. Octavian.
Ich bitte euch, Herr, helfet doch dem William Visor von Woncot gegen Clement Perkes vom Bühel. Schallow. Es gehen grosse Klagen, Davy, über diesen Visor; dieser Visor ist ein Erz-Schelm, so viel ich weiß. Davy. Ich gesteh es Eu. Herrlichkeit ein, daß er ein Schelm ist; aber behüt uns G , Sir, daß ein Schelm keine Gunst sollte finden können, wenn ein guter Freund für ihn bittet.
Ein Stoß, und das ein ziemlich fühlbarer. Laertes. Gut Noch einmal König. Haltet ein zu trinken! Hamlet, diese Perle ist dein Auf deine Gesundheit! Gebt ihm den Becher Hamlet. Ich will diesen Gang erst ausfechten Sezt ihn indessen hin Wohlan wieder einen Stoß was sagt ihr? Laertes. Gestreift, gestreift, ich gesteh' es. König. Unser Sohn wird gewinnen. Königin.
60 Der Stolze sinkt zu seines Gegners Füßen, Und Hüon, mit gezücktem Schwert, Dringt auf ihn ein. Entlade dein Gewissen, Ruft er, wenn noch das Leben einen Werth In deinen Augen hat. Gesteh es auf der Stelle Bandit, schreyt Amory, indem er alle Kraft Zum letzten Stoß mit Grimm zusammen rafft, Nimm dieß und folge mir zur Hölle!
Er rief: "Du Herrlichste von allen, Vor der das Taggestirn erbleicht, Gesteh' mir, ob ich nicht vielleicht Verurteilt bin, dir zu mißfallen!" "Mein Prinz denn dieser Name scheint", Versetzte sie, "dir zu gebühren Mir hat mein Vater dich zu küren Befohlen und mich dir vereint.
Der Pfarrer trat dicht vor sie hin: "Gesteh' sie mir, dann wollen wir zusammen zu Gott beten, daß sie Dir vergeben werde." Margit schluchzte und wischte sich die Tränen ab, sie fing aber wieder zu weinen an, als sie sprechen wollte, und so geschah es noch ein paarmal. Der Pfarrer tröstete sie und sagte, es könne doch gewiß keine so große Schuld sein, sie sei wohl zu streng gegen sich usw.
Wort des Tages
Andere suchen