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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Zu ihr; zu uns, zu wem du willst. Priester. Sprach das der Spott? und dünkt das Heil'ge dir ? Nun Törin, oder Schuldige, gesteh! Janthe. Frag doch nur Hero selbst. Sie wohnt im Turm; War dort Geräusch, vernahm sie es wohl auch. Hörst du? Sie war so schön, Ein Königskind. Nun lichter Schwan, flogst du zu lichten Sternen? Priester. Hero! Was ist? Wer faßt mich an? Was willst du? Priester.

Ich gesteh' es, er ist blutgierig, schwelgerisch, geizig, falsch, tükisch, launisch, boßhaft, und stinkt nach jeder Sünde, die einen Namen hat.

Die grössten Ereignisse das sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden. Nicht um die Erfinder von neuem Lärme: um die Erfinder von neuen Werthen dreht sich die Welt; unhörbar dreht sie sich. Und gesteh es nur! Wenig war immer nur geschehn, wenn dein Lärm und Rauch sich verzog. Was liegt daran, dass eine Stadt zur Mumie wurde, und eine Bildsäule im Schlamme liegt!

Gnädigster Herr, sie ist vielleicht eine Pf Köchin Herzog. Macht doch diesen Kerl schweigen; ich wollte, er hätte etwas mit sich selbst zu dahlen. Lucio. Gut, Gnädigster Herr. Mariane. Gnädigster Herr, ich gesteh's, ich bin nie verheurathet gewesen; ich gesteh auch zugleich, daß ich kein Mädchen bin; ich habe meinen Gemahl gekannt, aber mein Gemahl weiß nicht, daß er mich jemals gekannt hat.

Anton. Lassen Sie nur erst nach. Damis. Gesteh! Anton. Aus aus Ihrer Westentasche. Damis. Ungelehrte Bestie! ist das deine Treue? Das ist ein Diebstahl; ein Plagium. Anton. Zum Henker! des Quarks wegen mich zu einem Diebe zu machen? Damis. Des Quarks wegen? was? den Anfang eines philosophischen Lehrgedichts einen Quark zu nennen? Anton. Sie sagten ja selbst, es tauge nichts. Damis.

In der Tat war er ihr seit drei Jahren ängstlich aus dem Wege gegangen, in jener natürlichen Feigheit, die für das starke Geschlecht charakteristisch ist. Emma sprach weiter, unter zierlichen Sendungen ihres Kopfes, schmeichlerischer als eine verliebte Katze. »Du liebst andre! Gesteh es nur! Ach, ich begreife das ja auch und entschuldige diese anderen!

Nun, Sie versprachen mir ja diesen Augenblick, daß Sie meiner Neigung nicht entgegen sein wollten Liebe Mutter, reden Sie doch für mich. Fr. v. Dorsigny. Nun, nun, gib nach, lieber Dorsigny Es ist da weiter nichts zu machen und gesteh nur, sie hätte nicht besser wählen können. Dorsigny.

Berufe gibt es viel auf Erden; Du mußt nicht grad ein Schneider werden, Und wenn kein Handwerk dir gefällt, So will ich gerne mich verpflichten, Im feinsten städtischen Bazare Dir einen Laden einzurichten Mit Linnenzeug, mit Seidenware, Kostbaren Teppichen und Stoffen, Sodaß Gewinn und neuer Kauf Dir Wohlstand bringt. Gesteh' mir offen: Wie nimmst du diesen Vorschlag auf?"

Lassen Sie mich Ihnen zuerst als Rechtsgelehrter antworten; und als ein solcher gesteh ich Ihnen, daß ich Ihren Gemahl bewundere, der sein Unrecht so deutlich gefühlt und eingesehen hat, denn es ist gewiß, daß einer, der ein junges Weib zurückläßt, um ferne Weltgegenden zu besuchen, als ein solcher anzusehen ist, der irgendein anderes Besitztum völlig derelinquiert und durch die deutlichste Handlung auf alles Recht daran Verzicht tut.

ANDRE: Vom zehnten Jahr an hat sie nichts getaugt. RITTER: Gelegentlich nimmt jeder sich das Beste; Ich hielte mich an diese schönen Reste. GELAHRTER: Ich seh' sie deutlich, doch gesteh' ich frei: Zu zweiflen ist, ob sie die rechte sei. Die Gegenwart verführt ins übertriebne, Ich halte mich vor allem ans Geschriebne.

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