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Aktualisiert: 10. Mai 2025


ANDRE: Vom zehnten Jahr an hat sie nichts getaugt. RITTER: Gelegentlich nimmt jeder sich das Beste; Ich hielte mich an diese schönen Reste. GELAHRTER: Ich seh' sie deutlich, doch gesteh' ich frei: Zu zweiflen ist, ob sie die rechte sei. Die Gegenwart verführt ins übertriebne, Ich halte mich vor allem ans Geschriebne.

O! wär' es ein Fremder gewesen, und nicht mein Sohn, ich würde ein gelinderes Urtheil ausgesprochen haben. Weh mir! ich besorgte, man möchte mir eine übertriebne Nachsicht gegen die meinigen Schuld geben, und den Vorwurf der Partheylichkeit zu vermeiden, hab' ich durch meine Stimme mir selbst das Leben abgesprochen. König Richard.

Allein eben darum, weil ihre Liebe zur Tugend aufrichtig war, machte sie sich ein gerechtes Bedenken, bei dem Bewußtsein der unfreiwilligen Schwachheit ihres Herzens für den allzuliebenswürdigen Agathon, sich der Gefahr auszusetzen, durch eine nur allzumögliche Wiederkehr seiner ehmaligen Empfindungen mit dahin gerissen zu werden; ein Gedanke, der ohne eine übertriebne Meinung von ihren Reizungen zu haben, in ihr entstehen konnte, und durch das Mißtrauen in sich selbst, womit die wahre Tugend allezeit begleitet ist, kein geringes Gewicht erhalten mußte.

Laßt die Action zu den Worten, und die Worte zur Action passen, mit der einzigen Vorsicht, daß ihr nie über die Grenzen des Natürlichen hinausgehst Denn alles Übertriebne ist gegen den Endzwek der Schauspieler- Kunst, der zu allen Zeiten, von Anfang und izt, nichts anders war und ist, als der Natur gleichsam einen Spiegel vorzuhalten, der Tugend ihre eigne wahre Gestalt und Proportion zu zeigen, und die Sitten der Zeit, bis auf ihre kleinsten Züge und Schattierungen nach dem Leben gemahlt darzustellen.

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