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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ah!“ fuhr er beschwert fort, schnellte empor und maß das Gemach mit Schritten, die seine Erregung bekundeten. „Wenn ich die Schurken, die uns um alles betrogen haben, aber auch die Person, die mich mit ihrem Haß verfolgt, mich dadurch bisher an meinen Erfolgen gehindert hat,

In einem Gemach, welches fern genug von dem dauernden Lärm der Straße lag, ruhte der kranke Adolf auf einem kostbaren Bett. Er war so bleich und durch den Schmerz der Wunde so abgezehrt, daß man ihn kaum wiedererkennen konnte. Zu Häupten des Bettes stand auf einem Tischchen ein kleiner Krug und ein silberner Becher.

Die übrige Gesellschaft folgte uns gelegentlich in das eine oder andere Gemach. Aus den Zimmern ging man in den Garten. Derselbe war wie viele wohlgehaltene und schöne Gärten in der Nähe der Stadt.

Lange Monate hielt mich der Krieg, der Feind von diesen Mauern ab. – Erst heute habe ich Rom, von der See her, erreicht: und morgen erheb’ ich die Klage bei den Senatoren, die deine Richter sinddort finden wir uns wiederCethegus vertrat ihm plötzlich den Weg an die Thüre. Aber Severinus rief: »Gemach, man sieht sich vor bei Mördern.

Windfüßigem Renner rannt er sturmgeflügelt nach, Beim Schweif ergriff er ihn, der Renner stand gemach. Es war alsob zum Kampf die Welt er fordern wollte, Alsob er selbst bestehn den eignen Vater sollte. Zu seiner Mutter kam der Knabe, sie zu fragen: Verwegen sprach er da: Mutter, du sollst mir sagen! Denn unter meinen Spielgenoßen rag ich hoch Hervor, mein Haupt empor zum Himmel trag ich hoch.

Spring doch herab und frag, als wärs für dich, Was es im Stadthaus gibt? Erster Bedienter. Gleich, mein Gebieter! Du aber geh und bring die Kleider mir! Dritter Auftritt Feldmarschall Dörfling tritt auf. Die Vorigen. Feldmarschall. Rebellion, mein Kurfürst! Ruhig, ruhig! Es ist verhaßt mir, wie dir wohl bekannt, In mein Gemach zu treten, ungemeldet! Was willst du? Feldmarschall.

Die untergehende Sonne am Himmel ist dann in ihrer Röte nur wie eine kleine Kerze in einem roten Gemach, in dem sich zwei umarmt halten, wo das Licht keinen Sinn hat und keinen Wert, weil die zwei, von Leidenschaft entbrannt, sich mit geschlossenen Augen ohne Licht sehen.

Wilhelm von Löwenau saß als Sieger obenan und ihm gegenüber die schüchterne Emma, die jeden Gedanken an Adalbert zu verbannen suchte. Löwenau und trank nur wenig, er schien unruhig und nachdenkend. Jeden Blick Emma's begleitete er und verweilte mit seinen Augen oft lange auf ihr. Das Mahl war geendet, Emma ging in ihr Gemach und man brachte den Rittern die Pokale.

Ich habe dich von jeher verabscheut, und noch kann ich mir Marianen nicht unschuldig denken, wenn ich dich, ihre Gesellschafterin, nur ansehe." "Gemach, mein Herr!" versetzte die Alte, "Sie werden mich nicht aus meiner Fassung bringen. Sie sind uns noch sehr verschuldet, und von einem Schuldner läßt man sich nicht übel begegnen.

Diese saßen mit einer bejahrten Dienerin in den kleinen warmen Zimmern des Nebenflügels, und außer ihnen und dem Koch, der im Erdgeschoß ein großes Gemach neben der Küche inne hatte, wankte in den hohen Zimmern und Sälen des Hauptgebäudes nur noch ein abgelebter Jäger umher, der zugleich die Dienste des Kastellans versah. Die übrige Dienerschaft wohnte im Dorfe bei dem Wirtschaftsinspektor.

Wort des Tages

wankendes

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