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Aktualisiert: 29. Juni 2025
"Ja dieser Rat ist gut", spricht unsre kranke Schöne. "Lauf, oder schicke gleich zum Pater Andres hin; Andres merks wohl weil ich auch sonst sein Beichtkind bin, So oft ich mich mit dir, o lieber GOtt! versöhne." Gleich läuft ein Diener hin, klopft an das Kloster an, Und so, als wenn das Tor davon zerspringen solle. "Nu, Nu! Gemach! Gemach!" Man fragt, zu wem er wolle?
Mit größter Vorsicht erhob sich Saint-Ismier, ganz bedacht nur, der Dame nicht weh zu tun, die in der engen Bettgasse auf ihm lag. Aber da stieß sein Fuß an den Armleuchter, der mit großem Geräusch ins Zimmer rollte. Der Chevalier blieb stehen, unbeweglich und die Hand am Degengriff. Aber alles blieb still. Schritt um Schritt ging nun Saint-Ismier das Gemach ab, mit dem Degen die Wände abtastend. Es war vergeblich; er fand nicht
Hier liegt der Kranz, Den du getragen bei der heut'gen Weihe. Du findest alles was den Sinn erhebt, Nicht Wünsche weckt und Wünsche doch befriedigt, Den Göttern dienend, ihnen ähnlich macht. Dies andere Gemach, es birgt dein Lager. Dasselbe das die Kommende empfing Am ersten Tag, vor sieben langen Jahren. Das wachsen dich gesehn und reifen, blühn, Und weise werden, still und fromm und gut.
Sie konnte sich im Garten nicht verbergen, den die Leute gewiß durchsuchen würden, und auch, wenn sie zurück wollte in ihr Gemach, mußte man auf sie treffen. Sollte sie durch mich in Verdacht gerathen und Ungemach?
Man hat häufig in den Häusern unserer Landleute, in welchen alle Wohnstuben und andere Räumlichkeiten ebenerdig sind, doch noch ein Geschoß über diesen Räumlichkeiten, in welchem sich ein oder mehrere Gemächer befinden. Unter diesen Gemächern ist auch die sogenannte obere Stube. Häufig ist sie bloß das einzige Gemach des ersten Geschosses. Die obere Stube ist gewissermaßen das Prunkzimmer.
Wie sollt' ich je Gelegenheit finden, Euch zu sprechen ohne Zeugen, vor Euch auszuschütten die Gefühle meines Herzens, wenn nicht durch Verbringung Eurer Person in ein still verschwiegen Gemach?! Nur die Hoffnung, Euch zu sprechen, hat verleitet mich zu diesem Schritt, den ich tief bereue, so er Euren Sinn verletzt!“ „Der Fürst müßt' wissen, daß eines Mädchens höchstes Gut ist Ehr' und Ruf!
Jener legte den jungen Ehemann neben die Prinzessin und trug das Brautbett in einem Augenblick nach demselben Gemach des königlichen Palastes zurück, wo er es geholt hatte. Zu bemerken ist noch, daß der Geist weder von der Prinzessin noch dem Sohne des Großveziers gesehen wurde; seine abscheuliche Gestalt hätte sie leicht vor Schrecken töten können.
Bald war er an einer Tür angelangt, die nur angelehnt schien und woraus er deutliche Seufzer mit ein wenig Geheul vernahm. Er stieß mit dem Schnabel die Türe auf, blieb aber überrascht auf der Schwelle stehen. In dem verfallenen Gemach, das nur durch ein kleines Gitterfenster spärlich erleuchtet war, sah er eine große Nachteule am Boden sitzen.
Das Licht einer venetianischen Ampel bestrahlte mild das reichgeschmückte Gemach und ließ Salomes Blondhaar in zauberhaftem Goldton erscheinen.
Nicht Gemuckst! Der ist des Todes, der sich rührt. Skirina. O wehe mir! Barak. Ich weiß, Ihr sucht den Hassan. Hier bin ich, führt mich fort. Truffaldin. Bst! Keinen Lärmen! 's ist gut gemeint. Es soll Euch eine ganz Absonderliche Gnad' und Ehr' geschehn. Barak. Ja, ins Serail wollt Ihr mich führen, kommt! Truffaldin. Gemach! Gemach! Ei, seht doch, welche Gunst Euch widerfährt!
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