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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Zwar kam Bas' Ursel, die wegen ihrer Gicht die Treppen nicht hinauf konnte, und meinete, es möge am besten in ihrer Stuben oder im Gemach daran geschehen, so sei es uns beiderseits zur Unterhaltung; ich aber, solcher Gevatterschaft gar gern entrathend, hatte an der dortigen Westsonne einen rechten Malergrund dagegen, und konnte alles Reden ihr nicht nützen.

Die Diener schienen auf seine Ankunft schon vorbereitet gewesen zu sein; denn ohne ihn erst nach seinem Begehren zu fragen, führten sie ihn die Treppe hinan in ein schönes Gemach; dort reichten sie ihm zuerst das Waschwasser, das ihn unkenntlich machen sollte.

Die Baronin reichte mir die Hand und sprach mit unbeschreiblicher Milde: »Leben Sie wohl, mein lieber Freund! Leben Sie recht wohl, denken Sie daran, daß vielleicht niemand besser als ich Ihre Musik verstand. Ach! diese Töne werden lange lange in meinem Innern wiederklingenIch zwang mir einige unzusammenhängende alberne Worte ab und lief nach unserm Gemach.

Er fand in dem Gemach des Königs alle Geladenen bereits versammelt. Nur die Regentin fehlte noch.

Schöne Schränke im Geschmacke des ganzen Schlosses, bauchig und mit gewölbten Glastüren, umstanden abwechselnd mit seidenen Prunkstühlen das ganze Gemach, und sie enthielten Herrn Spoelmanns Kunstgläsersammlung. Ja, das war offenbar die lückenloseste Sammlung beider Welten, und das Glas, das Klaus Heinrich erworben, war freilich nur ein bescheidenes Beispielchen daraus.

Da lag in einem prächtigen grünen Gemach, das von einer weißen Lampe nur wenig erhellt war, die schöne gnädige Frau, mit der Gitarre im Arm, auf einem seidenen Faulbettchen, ohne in ihrer Unschuld an die Gefahren draußen zu denken.

Ich trat in das ärmliche Gemach; es bedurfte nur meines Vorsatzes dazu, daß sie mich weder sah noch hörte; außerdem war sie viel zu hingenommen von ihrer Beschäftigung und das Geknall und Geschrei von draußen zu heftig, als daß sie auf mich hätte aufmerksam werden können. Ich setzte mich also in eine dunkle Ecke.

Als alles vorüber war, entfernte sich der Sohn des Großveziers unbemerkt auf ein Zeichen, das ihm der Oberste von den Verschnittenen der Prinzessin gab, der ihn auch nach der Wohnung der Prinzessin und in das Gemach führte, wo das Brautbett bereitet war. Er legte sich zuerst nieder. Bald darauf brachte die Sultanin in Begleitung ihrer Frauen und der Frauen ihrer Tochter die Braut herein.

Tief sog Tankred von Brecken die Luft ein, aber als er eben den Hof betreten hatte, wandte er doch noch einmal die Schritte ins Haus zurück, betrat das Gemach, in dem sein Kind schlief, lüftete den Vorhang von der Wiege und versicherte sich, daß der Knabe atmete

Und kam sie von ihm heraus, so riefen sie, das wußte ich, meine Mutter und Theodahad und Gothelindis und fragten sie aus: und nie blieb noch aus, was sie verkündet. Da, in der nächsten Sonnenwende, faßte auch ich mir ein Herz, lauerte der Alten auf und lockte sie, wie ich sie allein fand, in mein Gemach und bot ihr Gold und lichte Steine, wenn sie mir weissagen wollte.

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