Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Adele aber mußte erst mit dem Kind in ihrem Zimmer untergebracht werden, daß er selber freie Hand behielt; er führte sie hinauf. Es war ein kleines Gemach, das auf den engen Hof hinaus sah; die Thür stand offen, denn zu stehlen war Nichts darin, und das Meublement bestand in einem Tisch, drei Rohrstühlen und zwei leeren Bettstellen.

Sie waren kalt, aber nicht hart, ein Gesicht ohne Seele und Leidenschaften, nur der Ausdruck eines mächtigen Willens herrschte auf Stirn und Brauen. Er band eine Maske vor und warf den schwarzen Mantel, den er am Eingange abgelegt hatte, um die Schulter. Dann verließ er, ohne ihren Abschied abzuwarten, das Gemach.

Endlich vernahm man Schritte auf der Treppe, sie näherten sich dem Gemach. Der gewaltige Mann zitterte, daß er sich am Tisch halten mußte, seine Brust war vorgebeugt, sein Auge hing starr an der Tür, als wolle er in den Mienen des Kommenden sogleich Glück oder Unglück lesen jetzt ging die Tür auf. Kapitel 25 Auch Georg hatte erwartungsvoll hingesehen.

Die stolze Frau trat zurück, und indem sie heimlich die kleine Faust um ihren Gürtel ballte, verließ sie das Gemach, um es nicht wieder zu betreten. Doch der Knabe wurde gesund auch ohne ihre Pflege. Bald darauf, als draußen die Rosenknospen ausschlugen, genaß die Gräfin eines Söhnleins.

'Entzückende Hände hat sie', sagte er. Da stieß er zu seiner größten Freude auf einen Brief. 'Dieses Gemach ist also von einer offensichtlich jungen und schönen Frau bewohnt. Ein Mann macht ihr die Cour und ohne Glück. Des Chevaliers Neugierde war zunächst befriedigt, und eine große Müdigkeit kam über ihn.

Als sie nun kamen und, vom Schlaf erwacht, Ins letzte, ferne, innerste Gemach Ich hin zur Hilfe meiner Schwester eilte, Da fasst mich einer an mit starker Hand Und schleudert mich zu Boden. Und ich Feige, Ich fiel in Ohnmacht, als es galt Mein Leben fuer die Schwester hinzugeben, Zu sterben wenigstens zugleich mit ihr. Als ich erwachte, war die Tat geschehn Vergebens jedes Mittel der Belebung.

Dieser Mann hatte eine wunderschöne Frau von etwa dreißig Jahren, die ihm ein Kindlein, ein Mädchen, geboren hatte. Die Frau bewohnte ein Gemach, das an das große Zimmer ihres Mannes stieß, ebenfalls so groß war und ebenfalls ein kleineres Seitengemach hatte.

Hast du da nicht gezittert, ist dir nicht gewesen, bei solch einem täuschenden Begegnen, als wenn sich dir plötzlich über einer hellen, in Stein gehauenen, herrlichen Treppe Flügeltüren geöffnet hätten, um dich in ein Gemach voll Wiedersehenslust einzulassen? Was ist Wiedersehen für eine Freude!

Der Este aber schob sie gemach und kühl auf die Seite und sprach: "Gehe, Coramba, gehe auf immer! Du bist nichts für einen Blinden! Gehe, und nimm meinen Dank mit." Sie gab ihm recht und ging noch an demselben Tag, nachdem sie sich, ohne daß er es ihr wehrte, die Taschen mit seinem Golde gefüllt hatte, ein wärmeres Klima aufzusuchen.

War dieser Mann doch, meiner Eltern Bote, Wie Hoffnung, wie das Glück. Man sucht's, es flieht, Und läßt uns so zurück. Janthe. Du gingst so rasch. Hero. Nun, ich bin wieder da. Janthe. Willst du nicht lieber Hinauf in dein Gemach? Hero. Nein, nein, nur hier. Ist's noch nicht Abend? Janthe. Kaum. Nu, nu! Ei nu! Tempelhüter. So bist du hier? Wir harrten deiner längst. Hero. Längst also, längst?

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen