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Nach vollendetem Tanze führte Graf Konrad die ermüdete Tänzerin unter dem Vorwand, Erfrischung zu suchen, in ein Seitengemach, sagte ihr in der Sprache eines feinen Hofmannes wie tags zuvor viel Schmeichelhaftes, wie ein Freier zu reden pflegt, der um eine Braut wirbt.

Auf einen Wink der Königin trat Petros in ein Seitengemach. »Was bringst du mir, Cethegus! Ich traue dir nicht mehr!« »Du hast, statt mir zu trauen, dem Kaiser vertraut und du siehst den Erfolg.« »Ich sehe ihnsagte sie schmerzlich.

Dieser Mann hatte eine wunderschöne Frau von etwa dreißig Jahren, die ihm ein Kindlein, ein Mädchen, geboren hatte. Die Frau bewohnte ein Gemach, das an das große Zimmer ihres Mannes stieß, ebenfalls so groß war und ebenfalls ein kleineres Seitengemach hatte.

Sie hatte die Gebärde, als wolle sie noch mehr sagen; aber bei diesen Worten stockte sie und konnte nicht mehr, sondern schluchzete und weinte bitterlich. Der König aber winkte dem Wächter leise zu, der sie hereingeführt hatte, und alsbald kamen Frauen und Dienerinnen herbei und trugen sie hinaus von dem Könige weg in ein Seitengemach.

Sie hatte die Gebärde, als wolle sie noch mehr sagen; aber bei diesen Worten stockte sie und konnte nicht mehr, sondern schluchzete und weinte bitterlich. Der König aber winkte dem Wächter leise zu, der sie hereingeführt hatte, und alsbald kamen Frauen und Dienerinnen herbei und trugen sie hinaus von dem Könige weg in ein Seitengemach.