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Die Grundmauer vorn war ziemlich hoch; eine bequeme Treppe führte hinauf. Das ganze Gebäude war weißgestrichen, die Grundmauer aber und die Fenster schwarz. Die Nebenhäuser lagen näher dem Hügel zu; vom Dampfer aus waren sie nicht zu sehen. Zu beiden Seiten des Hauptgebäudes große Gärten.

»Der Vater baute nun noch die Trockenböden auf das Stockwerk der Werkstätte, er baute an das Haus einen kleinen Flügel gegen den Garten und baute ein Gewächshaus. Zu seiner Zeit war schon vor den Fenstern des Hauptgebäudes eine Straße entstanden, welche mit Häusern gesäumt, mit Steinen gepflastert und von Gehenden und Fahrenden besetzt war.

Allein damit trat er in den Bereich des Mondlichts: und in den Blick des Mauren Syphax, der vor der Eingangsthür des Hauptgebäudes in einer leeren Nische Schildwache stand, und bisher scharf nach der linken, der gotischen, Seite hin, gespäht hatte. Von dort, von links her, schritt langsam ein Mann heran. Seine Streitaxt blitzte im Mondlicht.

Wenn die Badenden oben auf dem Hügel einen Posten aufstellten, waren sie sicher, daß keiner sie überrasche. Oben auf dem Hof selbst war es still, immer still. Die schönste Vorderfront des Hauptgebäudes sah nicht einmal auf die Bucht hinaus, sondern aufs Feld. Das Haus bestand aus zwei hohen Stockwerken mit abgestumpften Dachecken. Ein langes, breites Haus.

Als es gegen Mitternacht geht, sieht es fast so aus, als wenn die Schar sich zum Aufbruch anschicken will. Die Kavaliere bringen keine Speisen und Getränke mehr, sie ziehen keine Korke mehr von den Flaschen und zapfen kein Bier mehr. Erleichtert seufzen sie auf, in dem Gefühl, daß die Gefahr überstanden ist. Aber gerade in dem Augenblick wird in einem Fenster des Hauptgebäudes ein Licht sichtbar.

Hinter den beiden Flügeln des Hauptgebäudes liegen rechts und links die Kirche und das Theater, beide ebenfalls durch verdeckte Gänge mit dem Wohngebäude in Verbindung stehend. Die Thätigkeit der Phalanx wird sich besonders erstrecken auf die Vieh- und Geflügelzucht, eine Thätigkeit, die namentlich in der ungünstigsten Jahreszeit ausgenutzt werden kann.

Im Grunde kommen bei den Bauten der Oasenbewohner denn auch dieselben Bauregeln und Pläne beim Einrichten ihrer Moscheen und Wohnungen in Anwendung, wie bei ihren nördlichen Brüdern. Bei der wohlhabenden Classe befindet sich in ihrer Wohnung meist ein Aufzimmer, d.h. ein Fremdenzimmer, auf das platte Dach des Hauptgebäudes hin errichtet.

Der alte Makler Sigismund Gosch saß in der Glasveranda des Hauptgebäudes und trank Grog von Rum. Er stand auf, indem er durch die Zähne zischte, und dann setzten sie sich zu ihm, um, während die Koffer hinaufgetragen wurden, auch ihrerseits etwas Warmes zu genießen. Mochten sie schlafen. Herr Gosch schlief am Tage nicht.

Die Façade des Hauptgebäudes ist gegen Westen gekehrt und drei Thürme mit großen Thorbogen bilden die Eingänge zu dem einst gepflasterten, jetzt halb in Schutt und Gestrüpp begrabenen Vorhof. Der Hauptbau ist viereckig, zweistockig, mit flachem Dach und steinerner Brustwehr; auf jeder Ecke erhebt sich ein Thurm mit Cement-Kuppel, ein höherer viereckiger steht in der Mitte.

Sie hoben die Köpfe und streckten die Hälse, alle auf einmal, Augen gespannt, Ohren gespitzt, starr, den letzten Bissen unbeweglich im Maul, neugierig bis aufs äußerste. Bloß der Bock kaute weiter, während er den beiden schwerfällig und gleichmütig entgegensah. Der Spatzenschwarm schwirrte geräuschvoll davon. Zwischen der Giebelseite des Hauptgebäudes und dem Stall hielt der Vater und stieg ab.