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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die vornehmsten Beamten der Krone waren damals Männer, deren Namen mit Recht eine nicht beneidenswerthe Berühmtheit erlangt haben; jedoch müssen wir auch vorsichtig sein, und ihr Andenken nicht mit einer Schmach beladen, die mit Recht ihrem Gebieter gebührt. Der Vertrag von Dover war hauptsächlich ein Werk des Königs.
Du gibst ein Fest, so zeig auch deinen Gästen Ein festliches Gesicht, wie sich's gebührt! Mariamne. Ich bin kein Instrument und keine Kerze, Ich soll nicht klingen, und ich soll nicht leuchten, Drum nehmt mich, wie ich bin! Nein! Tut es nicht! Treibt mich, das Beil für meinen Hals zu wetzen, Was red ich, treibt mich, daß ich mit euch juble Soemus, auf! Du, Salome?
Und so macht's euch denn bequem und setzt euch, oder nehmt hier meinen Lehnstuhl, den ihr euch ohnedieß schon in euren alten Tagen entzogen habt; von Rechtswegen solltet ihr ihn behalten.« »Behüte, Herr Justus«, sprach abwehrend die Alte, »Ehre, dem die Ehre gebührt; ihr sitzt leider Gottes mehr wie ich und braucht ein Polster, euch am Abend für euer sauer Tagewerk auszuruhen.
Einen leisen Angstschrei stieß Hedwig aus. »Gib mir den Ring,« klagte es neben ihr weiter. »Er gebührt dir nicht!« »Licht – Licht.« Mit zitternden Händen entzündete Hedwig die große Stehlampe und blickte sich um. Rings lag alles friedlich und still, alles in den traulichen Schein der Lampe getaucht.
Verzeihung mutiget zu edelerm Erkühnen, Und feiner Tadel lehrt das höchste Lob verdienen. Bedenkt, daß unter uns die Kunst nur kaum beginnt, In welcher tausend Quins für einen Garrick sind; Erwartet nicht zu viel, damit wir immer steigen, Und doch nur euch gebührt zu richten, uns zu schweigen. Siebentes Stück Den 22. Mai 1767
HELENA: Wer gegenwarts der Frau die Dienerinnen schilt, Der Gebietrin Hausrecht tastet er vermessen an; Denn ihr gebührt allein, das Lobenswürdige Zu rühmen, wie zu strafen, was verwerflich ist.
Neben dem Faust gebührt der »Iphigenie« unter den Goetheschen Dramen der Kranz. Das Gretchen im Faust ist ein einfaches Kind voll unbewußter Reinheit und Jungfräulichkeit, in Iphigenie wird die Reinheit sich bewußt und lauterster Wille und durchdachteste und durchfühlteste Wahrheit.
Sobald nun bei einem gewesenen Generalgouverneur zu erkennen ist, dass er sich derartige Kenntnis auf diese Weise zu eigen gemacht, gebührt ihm die Achtung, die der rechtmässige Lohn vieljähriger, unverdrossener, fruchtbarer Arbeit ist.
Du legst dir hier einen Namen bey, der dir nicht gebührt, du hast dich als einen Kundschafter in diese Insel eingeschlichen, um sie mir, ihrem Herren abzugewinnen. Ferdinand. Nein, so wahr ich ein Mann bin. Miranda. Gewiß, es kan nichts böses in einem solchen Tempel wohnen. Wenn der böse Geist ein so schönes Haus hätte, gute Dinge würden bey ihm zu wohnen versucht. Prospero.
Ließ sein vortrefflich Herz der Nachwelt in Gedichten, Um sie was kann man mehr? noch tot zu unterrichten. Versaget, hat euch itzt Sophronia gerührt, Denn seiner Asche nicht, was ihr mit Recht gebührt, Den Seufzer, daß er starb, den Dank für seine Lehre, Und ach! den traurigen Tribut von einer Zähre. Uns aber, edle Freund', ermuntre Gütigkeit; Und hätten wir gefehlt, so tadelt; doch verzeiht.
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