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So kann was werden. Ich habe ausgerechnet, dass wir über sechshundert Mann stellen können. Wollt ihr, so ist in der nächsten Nacht alles getan. Martin. In der nächsten Nacht? Breme. Es soll nicht wieder Mitternacht werden, und ihr sollt wieder haben alles, was euch gebührt, und mehr dazu. Peter. So geschwind? Wie wäre das möglich? Albert. Geschwind oder gar nicht. Breme.

Stünd' Agamemnons Sohn dir gegenüber, Und du verlangtest was sich nicht gebührt: So hat auch Er ein Schwert und einen Arm, Die Rechte seines Busens zu verteid'gen. Ich habe nichts als Worte, und es ziemt Dem edeln Mann, der Frauen Wort zu achten. Thoas. Ich acht' es mehr als eines Bruders Schwert. Iphigenie. Das Loos der Waffen wechselt hin und her: Kein kluger Streiter hält den Feind gering.

Dem magst Du nicht begegnen und flüchtest vor Dir selbst in eine Stellung, die Dir eben so wenig gebührt, als ihr der Grafentitel? Felix, Felix, Du warst im Begriff in den nämlichen Fehler zu fallen, den sie begangen hat, denn ich kann mir kaum denken, daß Du unter Deinem eigenen Namen Knecht bei einem Bauer geworden

Euch dir konnt' ich Aber es schmerzte mich mehr um deinet-, als um meinetwillen, mir war, als wäre der funkelndste Stern über meinem Haupt auf einmal aus seiner Bahn gewichen, und ich hätte ihn in der Schaudergestalt, in der man sie hier unten zuweilen verlöschen sieht, zu meinen Füßen wieder getroffen! Nun ist mir dafür zumut', als hätt' ich schon jetzt mehr vom Leben, als mir gebührt!

Und sie hat, was ihr gebührt. Lebe so, als solltest du jetzt scheiden und als wäre die dir noch vergönnte Zeit ein überflüssiges Geschenk. Liebe das, was dir begegnet und zugemessen ist, denn was könntest du ziemlicher tun?

Sprecht doch nicht so, Lysander, sprecht nicht so! Liebt er schon Eure Braut: ei nun, seid froh! Sie liebt Euch dennoch stets. Lysander. O nein! wie reut Mich die bei ihr verlebte träge Zeit! Nicht Hermia, Helena ist jetzt mein Leben; Wer will die Kräh nicht für die Taube geben? Der Wille wird von der Vernunft regiert: Mir sagt Vernunft, daß Euch der Preis gebührt.

Wer den Kindern das Frohsein verkümmert und läßt sie in Mißmut aufwachsen, dem gebührt, daß er in der tiefsten Hölle sitzt und nimmer herauskommt. Gehabt Euch wohl, gute FrauDamit ging er fort und stracks auf das Schulhaus zu, klopfte an und trat ein. »Verzeiht, Herr Kollegesagte er. »Ich komme von weit her.

Die Menschen drängten sich auf den Straßen, Freude leuchtete von ihren Gesichtern, sie riefen uns jauchzende Begrüßungen zu, schwenkten Tücher. Es war das einzige Mal, daß uns Hindus von den Weißen die Ehrfurcht bewiesen wurde, die uns gebührt. Besonders begeistert begrüßten uns die Frauen. Sie warfen uns Kußhände zu und Blicke, für die jeder Hindu sein Weib totprügeln würde.

So gegründet deine Ansprüche, deine Hoffnungen sind, so verderblich müssen sie dir werden, sobald sie dich nur den ersten Schritt zum vorgefaßten Ziele lenken. Die erste Handlung, das erste Wort besiegelt unabänderlich deinen Tod. Du wirst vernichtet sein, eh du noch den Finger ausgestreckt hast, um zu nehmen, was dir gebührt.