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Die Ehre der Entdeckung dieses Vulcanes gebührt meinem Freunde D. Claudio Montero, dem ebenso kenntnissreichen wie energischen Chef der jetzigen philippinischen Comision hidrografica. Wir verdanken ihm eine Reihe trefflicher nautischer Karten und Spezialpläne der philippinischen Inseln.

Walter Sprecht nicht mit den Parteien, Herr Richter Adam, Vor der Session! Hier setzt Euch, und befragt sie. Adam Was sagt er? Was befehlen Ew. Gnaden? Walter Was ich befehl? Ich sagte deutlich Euch, Daß Ihr nicht heimlich vor der Sitzung sollt Mit den Parteien zweideut'ge Sprache führen. Hier ist der Platz, der Eurem Amt gebührt, Und öffentlich Verhör, was ich erwarte. Adam für sich. Verflucht!

Als aber Gockel ihn immer wohlfeiler bot, sagten sie ihm endlich: "wir geben dem Herrn Grafen, wenn er uns den Hahn nach Hause tragen will, neun Ellen Zopfband dafür, daß er sich einen schönen langen Zopf binden kann, wie sichs einem Grafen gebührt," und Gockel willigte ein, um nur etwas für den Alektryo zu erhalten.

Daß dem so sein konnte, dafür gebührt der Dank geschichtlich nachweisbar vornehmlich den Hohenzollern und unter diesen in der letzten Zeitepoche deutscher Größe unserem Kaiser Wilhelm II. Getreu den Überlieferungen seines Hauses erblickte dieser Herrscher in dem Heere die beste Schule des Volkes und arbeitete unermüdlich an dessen Fortentwickelung.

Ich hab den Inhalt Ihrer Sendung zwar Vernommen, Questenberg, und wohl erwogen, Auch meinen Schluß gefaßt, den nichts mehr ändert. Doch, er gebührt sich, daß die Kommandeurs Aus Ihrem Mund des Kaisers Willen hören Gefall' es Ihnen denn, sich Ihres Auftrags Vor diesen edeln Häuptern zu entledigen. Questenberg.

Wird nix! lachte Randi, Eins hinter die Ohren Gebührt solchen Toren, Nun weißt du Bescheid

Man halte dies nicht für eine gleichgültige Eigentümlichkeit; sie ist vielmehr die Grundvoraussetzung der erzählten Begebenheit, denn eines Tages ereignet es sich, daß ein einzelnes solches Steinbild alles Interesse für sich beansprucht, das sonst nur dem lebenden Weib gebührt, und damit ist der Wahn gegeben.

Erstlich ist seine jetzige Stelle nicht schlecht aber ihm gebührt allerdings eine bessere, und sie ist auch schon gefunden denn eben Herrn Firmin wollte ich Euer Excellenz zu meinem Nachfolger empfehlen, wenn ich in jenen Posten versetzt werden sollte, den mir mein gütiger Gönner bestimmt. Ich sei meinem jetzigen Amte nicht gewachsen, behauptet man.

Du bist ganz unverändert, wie ich sehe, seit euren Münchener Tagen!« »Na, darüber kannst du hier bei geschlossenen Rouleaus wohl kein Urteil haben, meine Teure. Und jedenfalls hättest du mir das Kompliment nicht vor der Nase wegnehmen dürfen, denn es gebührt natürlich dir

Sollte er mir nicht gefallen, so kann ich, ein Herr, ihm wenigstens mancherlei ins Gesicht rülpsen, wie es sich gebührt.