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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Eduard IV. endlich gebührt das gerechte Lob im Jahre 1474 den Frieden von Utrecht zu Stande gebracht zu haben, in welchem allen Theilen Genugthuung geschehen, den Hansen aber, so weit es die veränderten räumlichen und zeitlichen Verhältnisse gestatteten, Recht und Besitz ungeschmälert zurückgegeben sind.

Ich glaube an dich, denn trotzdem du kein Moslem bist, ist doch deine Hand mit Erfolg begabt, als hätte sie der Prophet gesegnet. Du wirst die Krankheit finden und besiegen.« »Der Herr ist allmächtig; er kann retten und verderben, und nur ihm allein gebührt die Ehre. Doch wenn ich helfen soll, so sprich

Sie flog den Berg vom Schloß herab gleich einem Falken, Und schwang in ihrer Hand erztrümmernd einen Balken. Ans Türkenlager kam sie wie ein Sturm herbei, Da that sie einen durchs Visier verstärkten Schrei: »Wer sind die Recken hier? und wer ist der sie führt? Wer ist es, dem der Tod von meiner Hand gebührt?

»Bei Gott! du irrst darin nicht: für mein Volk hab’ ich mich nicht gescheut, fremdes Leben zu opfern,« – sie verweilte gern bei diesem Gedanken, der ihr Gewissen beschwichtigte, – »ich werde mich nicht weigern, jetztaber wer soll mein Nachfolger werden?« »Dein Erbe, dem die Krone gebührt, der letzte der Amaler.« »Wie? Theodahad, der Schwächling?« »Er ist kein Held, das ist wahr.

Dem, was das Beste in der Welt ist, dem Wesen nämlich, das alles hat und alles verwaltet, gebührt unsere Ehrfurcht. Nicht minder aber auch dem, was das Beste in uns ist. Es ist jenem verwandt, da ja auch in uns etwas ist, was alles andere hat und wovon dein ganzes Leben regiert wird. Was dem Staate nicht schadet, schadet auch dem Bürger nicht.

Und was würde Herr Sparig sagen, wenn wir seine Logik akzeptieren wollten und erklärten, die übrigen 67 Prozent, die sich der Wahl enthielten, sind Sozialdemokraten? Er würde uns auslachen und mit vollem Recht. Dasselbe aber gebührt ihm mit seinem Urteil über die Kommune.

Ein Opfer fordert der geliebte Todte; Es soll ihm werden, Mutter Aber mich Laß dieses Opfer sein! Dem Tode war ich Geweiht, eh' ich das Leben sah. Mich fordert Der Fluch, der dieses Haus verfolgt, und Raub Am Himmel ist das Leben, das ich lebe. Ich bin's, die ihn gemordet, eures Streits Entschlafne Furien geweckte Mir Gebührt es, seine Manen zu versöhnen! Chor.

Wäre es nicht besser, dem Tod den Platz in der Wirklichkeit und in unseren Gedanken einzuräumen, der ihm gebührt, und unsere unbewußte Einstellung zum Tode, die wir bisher so sorgfältig unterdrückt haben, ein wenig mehr hervorzukehren?

Von diesem sich entsprechenden Paar, hoffte man eine edle Nachkommenschaft der Cäsare. Man drang in den Alten. Er entgegnete strenge: Hier waltet mein Vaterrecht, nicht der Staat! Keineswegs mein Sohn, hast du dein Ideal errungen, alle räumen den fehlenden Zug ein. Der Preis gebührt dir also nicht. Doch entsage, entsage dem Preis, und dieser Sieg innerer Hoheit wird den Mangel füllen.

Er aber sprach voll Seelenruh': "Nein, liebe Gattin, komm herzu! Hätt' ich gesäumt, so läge sterbend Ich selber hier; denn dieser Tote Bekam den Lohn, der ihm gebührt: Erkenn' ihn, der dich einst entführt Und jetzt mit Meuchelmord mir drohte."

Wort des Tages

insolenz

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