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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Am Morgen aber schnitt sich Gockel einen tüchtigen Knotenstock und gab auch der Frau Hinkel einen und sagte: "Liebe Frau! wir sind arme Leute geworden; aber es gebührt einem Raugrafen Gockel von Hanau und einer Raugräfin Hinkel von Hennegau nicht, im Unglücke zu verzweifeln; laß uns auf Gott vertrauen und unser Fräulein Tochter Gackeleia durch die weite Welt suchen, und sollten wir unterwegs Hungers sterben.

"Und an jenem Tag", sprach der Herzog, "wird das Bräutchen noch viel schöner erröten, wenn die Glocken vom Turme tönen und die Hochzeit in die Kirche zieht! Dann werde ich zum Bräutigam treten und zum Lohn fordern, was mir gebührt.

Natalie. Zu deiner Füße Staub, wies mir gebührt, Für Vetter Homburg dich um Gnade flehn!

Jetzt oder nie ist der Augenblick, den Wölsungen endlich die erste Stelle im Volk zu schaffen, die ihnen gebührt und von der Amaler und Balten sie seit Jahrhunderten ausgeschlossen. Wird die letzte Amalungentochter dein Weib, kann niemand dir die Krone bestreiten: und mein Schwert soll sie schon schützen auf deinem Haupt gegen diesen Bauernkönig Witichis. Aber nicht zu lange mehr darf’s währen.

Sollte er mir nicht gefallen, so kann ich, ein Herr, ihm wenigstens mancherlei ins Gesicht rülpsen, wie es sich gebührt.

Bist du hier zu Hause, auf deiner eigenen Schwelle, daß du die schuldige Ehrfurcht vergissest, die dem Obern gebührt

Die gute Sitte der Nationen gesteht Euch Vorrechte vor mir zu, weil Ihr der Erstgeborne seid; aber derselbe Gebrauch beraubt mich meines Blutes nicht, wären auch zwanzig Brüder zwischen uns. Ich habe soviel vom Vater in mir als Ihr, obwohl Ihr der Verehrung, die ihm gebührt, näher seid, weil Ihr früher kamt. Oliver. Was, Knabe? Orlando. Gemach, gemach, ältester Bruder! Dazu seid Ihr zu jung.

Philipp soll bei der Geburt seines Sohnes ihn darum ersucht, er soll ihm geschrieben haben: »Nicht daß er geboren ist, sondern daß er in Deinen Tagen geboren ist, macht mich froh; von Dir erzogen und gebildet wird er unserer würdig und der Bestimmung, die einst sein Erbe ist, gewachsen seinDer die Welt dem Gedanken erobert hat, erzog den, der sie mit dem Schwerte erobern sollte; ihm gebührt der Ruhm, dem leidenschaftlichen Knaben die Weihe und Größe der Gedanken, den Gedanken der Größe gegeben zu haben, der ihn den Genuß verachten und die Wollust fliehen lehrte, der seine Leidenschaft adelte und seiner Kraft Maß und Tiefe gab.

In alter Zeit wurde es herabwürdigend beengt, wir aber sahen ein, daß Vernunftwesen eine andere Stellung in der Gesellschaft gebührt, und ihre Moralität so durchaus gewinnen muß.

Der Fürst erhob sich, den Narren wie eine Feder von seinem Mantel schüttelnd, trat auf den Verbannten zu, nahm ihn an der Hand und führte ihn an seinen eigenen Platz, nahe dem Feuer. "Er gebührt dir", sagte er, und Dante widersprach nicht. Cangrande aber bediente sich des frei gewordenen Schemels.

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insolenz

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