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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Hier Hubert, bring diesen Knaben in Verwahrung Richard, ermuntre dich; meine Mutter wird in ihrem Gezelt bestürmt, und ist, wie ich besorge, gefangen. Faulconbridge. Ich befreyte sie, Gnädigster Herr; ihre Hoheit ist in Sicherheit, besorget nichts. Aber zurük, mein König; noch ein wenig Arbeit wird diesen Tag zu einem glüklichen Ende bringen. Fünfte Scene. König Johann. So soll es seyn;
Ließ sein vortrefflich Herz der Nachwelt in Gedichten, Um sie was kann man mehr? noch tot zu unterrichten. Versaget, hat euch itzt Sophronia gerührt, Denn seiner Asche nicht, was ihr mit Recht gebührt, Den Seufzer, daß er starb, den Dank für seine Lehre, Und ach! den traurigen Tribut von einer Zähre. Uns aber, edle Freund', ermuntre Gütigkeit; Und hätten wir gefehlt, so tadelt; doch verzeiht.
Sein Schlafgeselle hört ihn lallen; Er hört, daß ihn ein Traum verführt, Und tut ihm liebreich den Gefallen, Und macht, daß sich sein Traum verliert. "Freund", ruft er, "laß dich nicht betrügen, Es ist ein Traum, ermuntre dich!" "O böser Freund, um welch Vergnügen", Klagt Timon ängstlich, "bringst du mich! Du machest, daß mein Traum verschwindet; Warum entziehst du mir die Lust?
Und ich will den Herzog aufsuchen, sein Mahl ist bereitet. Sechste Szene Ein anderer Teil des Waldes Adam. Liebster Herr, ich kann nicht weitergehn; ach, ich sterbe vor Hunger! Hier werfe ich mich hin und messe mir mein Grab. Lebt wohl, bester Herr! Orlando. Ei was, Adam! hast du nicht mehr Herz? Lebe noch ein wenig, stärke dich ein wenig, ermuntre dich ein wenig.
Mein Lob ermuntre dein Herz! denn wenn sie keines verdienen, So lob ich selber die Könige nicht. An Herrn Johann Andreas Cramer; bey seiner Verbindung. O Freund, welch angenehm Gesichte, Rührt meinen Geist, indem ich dichte; Dein künftig Schicksal zeigt sich mir. Ich sehe sich in lange Zeiten Dein Leben und Verdienst verbreiten, Und Glück und Tugend folgen dir.
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