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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Wie kamst du in das Laub, in meinen Weinberg? Wo triebst du dich herum in diesen Tagen? Ich dachte längst, sie hätten dich gefunden, Geschlachtet, abgetan, wie du's verdienst. Rühr mich nicht an, sonst brauch ich meinen Stock! Du Wolf, du Hund, du blut'ger Mörder du! Setz dich dorthin, und ruh ein wenig aus; Nur kurze Frist, so heißt es weitergehn, Die bösen Menschen sind uns auf der Ferse.

Spendius suchte mit seinen Augen, die wie Fackeln glühten, bei jedem Schritt die Gebüsche ab. Er ging hinter Matho, die Hände an den beiden Dolchen, die er unter den Armen trug und die ihm, an einem Lederriemen befestigt, von den Schultern herabhingen. Tanit Als sie die Gärten durchschritten hatten, sahen sie sich durch die Mauer zwischen Megara und der Altstadt am Weitergehn gehindert.

Rom, eine Straße Es tritt auf ein Haufe aufrührerischer Bürger mit Stäben, Knütteln und anderen Waffen Erster Bürger. Ehe wir irgend weitergehn, hört mich sprechen. Zweiter Bürger. Sprich! sprich! Erster Bürger. Ihr alle seid entschlossen, lieber zu sterben als zu verhungern? Alle Bürger. Entschlossen! entschlossen! Erster Bürger. Erstlich wißt ihr: Cajus Marcius ist der Hauptfeind des Volkes.

Ich dachte das Spiel sollte weitergehn Von dort, wo die Birken uns Obdach boten, Bis hin, wo die Solbakkenhäuser stehn Und zu dem Kirchlein, dem roten. Ich harrte so manchen Abend hell Und ließ den Blick an den Tannen hangen; Doch Schatten warf das dunkelnde Fjell, Und Du, Du kamst nicht gegangen. Ich harrte, harrte die Welt entschlief.

Da stand das Haus, es fiel vom Himmel gleichsam unverändert. Sein geliebtes und verfluchtes Bild packte, würgte ihn nieder, der totenstarre Blick der unverhängten Fenster, die beiden Steinbalkone. Sollte er nicht weitergehn, vorbei in eins der anderen Häuser in irgendeines, gleichgültig welches; nur gerade jetzt und dieses nicht.

An dem traurigen Gesange, der sogleich angestimmt ward, erkannte er den Harfenspieler. Das Lied, das er sehr wohl verstehen konnte, enthielt den Trost eines Unglücklichen, der sich dem Wahnsinne ganz nahe fühlt. Leider hat Wilhelm davon nur die letzte Strophe behalten. An die Türen will ich schleichen, Still und sittsam will ich stehn, Fromme Hand wird Nahrung reichen, Und ich werde weitergehn.

Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll. Hermia. Wie matt! wie krank! Zerzaust von Dornensträuchen, Vom Tau beschmutzt und tausendfach in Not: Ich kann nicht weitergehn, nicht weiterschleichen; Mein Fuß vernimmt nicht der Begier Gebot. Hier will ich ruhn; und soll's ein Treffen geben, O Himmel, schütze mir Lysanders Leben! Droll. Auf dem Grund Schlaf gesund!

Dunkel wie Menschen stehn Die Bäume und sehn uns weitergehn. Der Wandrer. Schwermütig wächst mein Frieden In Herbst und Einsamkeit. Mein Weg zur Dämmerzeit Vergraut wie abgeschieden. Ich fühle mich Gestalt Und Wesen tief vertauschen; Wildfremde Schritte rauschen Durchs Blattgewirr im Wald. Still geh' ich, schattenlos Im Grau, als wandle sich Der lange Weg in mich, Auf dem ich wurde groß.

Doch manchmal, in Gedanken, läßt der eine dich weitergehn. Es ist, als gingst du fehl; aber auf einmal bist du im Rondel alleingelassen wieder mit dem Steine und wieder auf ihm lesend: Freiherrin Brite Sophie und wieder mit dem Finger abfühlend die zerfallne Jahreszahl . Warum wird dieses Finden nicht geringer?

Wir traten zögernd dann den Rückweg an, Es stahl der Mond sich eben in die Bäume, Und in der Ferne, bei den Doppelposten, Fiel dumpf verhallend durch den Wald ein Schuß. Wir gingen Hand in Hand, Und so, halb stehend, halb im Weitergehn, Bog ich mein Haupt hinunter zu dem ihren.

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