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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er fühlte sich Richter weit überlegen, ihm war ganz munter; er schäkerte still und sagte, ohne sich selbst zu verstehn: »Ihnen kann ich auf Ihrem Wege noch recht hinderlich werden. Ich werde Sie immer mal wieder hineinlegen, merken Sie sich dasUnd im Weitergehn unterhielt er sich ausgezeichnet.

Ein weißes Grau hüllt weit den Himmel ein. Ein stumpfer Glanz liegt auf den Uferweiden. Träge, mit gurgelnden Wellen treibt der gelbe Strom. Ich muß mich noch bescheiden. Ich will noch ein Stückchen so weitergehn. Bald müssen ja alle Höhn In hellen Frührotfeuern stehn ... Abendgang. Und ich führte das blonde Jungfräulein In den weiten, schleiernden Abendfrieden hinein.

Doch kaum erreicht das langersehnte Ziel, Gestillt die Gier des Herren und des Dieners, Wankt man auf gleichem Irrweg durch den Wald, Und meint: sich regen sei schon weitergehn. Klesel. Ihr irrt; ein fester Plan beherrscht das Ganze Und jeder Schritt fuehrt naeher an das Ziel. Ferdinand. Doch dieses Ziel, sag ich, es ist verderblich.

Ein verzweifeltes Wetter, dachte er und würzte diese einförmige Betrachtung mit einem humoristischen Seufzer. Er entschloß sich, trotz des Regens nach Podolin zu gehen. Als er bis auf den Hauptplatz gekommen war, mußte er in einem Flur Schutz suchen, denn ein wahrer Wolkenbruch machte das Weitergehn unmöglich.

Zeichen geben ihrem Tun und Tagwerk. Aber plötzlich kam er ganz in Gang, und die Leute der entsetzten Stadt ließen ihn, vor seiner Stimme bang, weitergehn mit ausgehängtem Schlagwerk und entflohn vor seinem Zifferblatt. Da liegen sie bereit, als ob es gälte, nachträglich eine Handlung zu erfinden, die miteinander und mit dieser Kälte sie zu versöhnen weiß und zu verbinden;

Und ich will den Herzog aufsuchen, sein Mahl ist bereitet. Sechste Szene Ein anderer Teil des Waldes Adam. Liebster Herr, ich kann nicht weitergehn; ach, ich sterbe vor Hunger! Hier werfe ich mich hin und messe mir mein Grab. Lebt wohl, bester Herr! Orlando. Ei was, Adam! hast du nicht mehr Herz? Lebe noch ein wenig, stärke dich ein wenig, ermuntre dich ein wenig.

Doch wenn sich alles vor Gebräuchen schmiegt, Wird nie der Staub des Alters abgestreift, Berghoher Irrtum wird so aufgehäuft, Daß Wahrheit nie ihn überragt. Eh zahm, Noch Narr ich bin, sei aller Ehrenkram Dem, den's gelüstet. Halb ist's schon geschehn, Viel überstanden, mag's nun weitergehn. Mehr Stimmen noch!

Es wäre gut viel nachzudenken, um von so Verlornem etwas auszusagen, von jenen langen Kindheit-Nachmittagen, die so nie wiederkamen und warum? Noch mahnt es uns : vielleicht in einem Regnen, aber wir wissen nicht mehr, was das soll; nie wieder war das Leben von Begegnen, von Wiedersehn und Weitergehn so voll

Er stand auf: »Wir haben keine Zeit, Fräulein Erhardt, wenn wir heute noch hinauf wollen«, sagte er. »Dann lassen Sie uns weitergehn«, antwortete sie einfach und schlug die Augen nieder. Sie stiegen weiter. Plötzlich blieb Felix stehen. »Riechen Sie nichts, Fräulein Erhardtfragte er. Sie sog die Luft ein: »Ja, das ist doch Meergeruchsagte sie erstaunt.

Biss dich, du Unseliger, ein schlimmes Thier? Der Blutende lachte, immer noch erzürnt. "Was geht's dich an! sagte er und wollte weitergehn. Hier bin ich heim und in meinem Bereiche. Mag mich fragen, wer da will: einem Tölpel aber werde ich schwerlich antworten."

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