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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Dachte so verlornem Ringen, Gebeten und Flüchen nach, Und noch lange hört' ich es singen, Lag lang' noch wach. Müdigkeit. Entführ' mich, wie ich bin; Sieh, mein verirrter Sinn Weist von sich diese Welt, Die ihn nicht mehr erhellt. Komm, o ich werde brav Und selig stille sein In deinem dichten Schein, Heiliger, süßer Schlaf. Zu philosophisch. Wie geisterhaft im Sinken Und Steigen ist mein Leben.
Es schlich von deiner Lippen Saum ein Lächeln auf verlornem Pfade ganz leis. Die andern merktens kaum. So weht ein Blatt vom Blütenbaum: Nur einer schaut die Frühlingsgnade, und der sie schaut, ist wie im Traum.
Es wäre gut viel nachzudenken, um von so Verlornem etwas auszusagen, von jenen langen Kindheit-Nachmittagen, die so nie wiederkamen und warum? Noch mahnt es uns : vielleicht in einem Regnen, aber wir wissen nicht mehr, was das soll; nie wieder war das Leben von Begegnen, von Wiedersehn und Weitergehn so voll
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