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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dem Hans geht ein scharfer Stich durchs Herz, denn ihm ist die Begnadigung vor Kurzem abgeschlagen worden und das Glück der Beiden macht ihn traurig, doch sammelt er sich rasch: "Dem Jost gönne ichs, er ist schon lange genug da und hat Weib und Kinder, aber der Daniel verdient so wenig Begnadigung, als das Murmelthier.
Das Ungemeine soll, das Höchste selbst Geschehn wie das Alltägliche. Im Feld, Da dringt die Gegenwart Persönliches Muß herrschen, eignes Auge sehn. Es braucht Der Feldherr jedes Große der Natur, So gönne man ihm auch, in ihren großen Verhältnissen zu leben. Das Orakel In seinem Innern, das lebendige Nicht tote Bücher, alte Ordnungen, Nicht modrigte Papiere soll er fragen. Octavio. Mein Sohn!
Meine Frau mag mich jetzt betrauern und wird sich trösten, denn ihre Verwandten sind wohlhabend, und ich glaube sogar daß sie noch einmal eine kleine Erbschaft zu erwarten hat, die ich ihr von Herzen gönne verrathen Sie mich aber, bester Herr Dollinger,« setzte er mit Todesangst in den Zügen hinzu, »so bin ich verloren, denn daß mir Therese in dem Fall nach Amerika folgte, ist so gewiß, als wir hier zusammen stehen.
Allein die Fischer, die am Meere wohnen, Mißtrauisch jedem Fremden, und vielleicht Der Störungen schon kundig dieser Nacht, Sie wehren ihm den Eintritt bis zu uns. Ich gönne dir die Freude, geh du hin, Und sprich den Mann und höre was er bringt. Hero. So muß ich selbst ? Priester. Treibt dich Verlangen nicht? Botschaft von deinen Eltern, dann Hero. Ich gehe. Priester.
»Der Khris ist =mein=!« zischte da der Javane zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch, »du =darfst= ihn mir nicht vorenthalten. Hier ist dein Geld, es ist mein Alles, und ich gönne es dir, verdank' ich dir dann doch die Waffe meiner Ahnen, aber weigere mir sie nicht.«
Dagegen lag er ganz ruhig da, als ob ihn die Sache gar nichts anginge. »Es kann euch Menschen nichts schaden, wenn ihr einmal ein paar Stunden lang in Sorge seid,« dachte er. »Per Ola geschieht da draußen nichts Böses, und den andern gönne ich es, wenn sie ordentlich Angst ausstehen.« Später am Tage entdeckte man Per Olas Fußtapfen drunten am Bootschuppen.
Eilig sprach er vor ihm, um die fünf gefährdeten Kinder, Die ihm nicht folgten, besorgt: „Umsonst ersehnst du den Frieden Jetzt mit dem Könige: denn nur des Kampfs und der Rache gedenkt er. Wisse, dir nah’t sein Heer; nicht fern mehr streifen die Reiter Milota’s. Ach, mir gönne die Huld, vor des Lagers Umwallung, Kehrend in Eile, zu schau’n: ob mein’ Erzeugten mir folgen?
Massud. Liebe Tochter! Mirza. Wollt Ihr Wein? Massud. Gönne mir ein Wort mit ihm! Nur ein Tor verhehlt den Brand; Wir, mein Kind, wir wollen löschen. Mirza. Ihr verspracht mir Massud. Fürchte nichts! Doch es muß einmal zur Sprache. Sohn, seit lange schon bemerk ich, Daß du unsern Anblick meidest. Die Bewohner dieses Hauses Und ihr stilles Tun und Treiben Scheint dir nicht mehr zu gefallen.
Niemand wisse, was sie dabei wolle. »Ein altes Wort lautet: was ein Weib will, das will Gott,« murmelte der Lehrer. »So? Eine jammervolle Sentenz, Schulmeister! Ich glaube, Ihnen sitzen Gespenster im Magen. Sei’s drum! Ich gönne jedem sein Plätzchen an der Sonne. Gute Nacht.« Der Lehrer fühlte sich verlassen.
Da brachte Baard mit einem Schlage die Uhr auf vierzig Taler und sah seinen Bruder nicht mehr dabei an; es war sehr still in dem Zimmer, wo die Auktion stattfand, nur der Vogt wiederholte ruhig den Preis. Anders stand da und dachte sich: könne Baard vierzig Taler geben, so könne er es auch, und wenn ihm Baard die Uhr nicht gönne, so würde er sie sich eben nehmen; er bot also mehr.
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