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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Böse mag sich die Wallfische selbst fangen, wenn er sie haben will, ich bin nicht eigennützig, und gönne ihm gern den Verdienst.« »Das glaub' ich, daß =du= den Wallfischen das Wort redest, Jonas,« lachte Mac Kringo, ihn von der Seite anblinzend, »bei dir ist's alte Anhänglichkeit.«
Laß mir noch das Geld, gönne mir Zeit, mich zu erholen! Du weißt, wir haben eine schlimme Zeit durchgemacht, in welcher niemand auf einen grünen Zweig hat kommen können, außer die Bauern; die haben ihr Schäfchen geschoren und lachen uns jetzt aus.
Die Jungfrau schlug weder die Augen auf, noch machte sie sonst die geringste Bewegung, aber sie bat abermals, sie in Dienst zu nehmen. Sie verlange weder Kost noch Lohn, sagte sie, nur eine Arbeit wolle sie. »Nein,« sagte die Wirtin, »wenn meine eigene Tochter wäre wie du, ich würde es ihr abschlagen. Ich gönne dir etwas Besseres, als bei mir zu dienen.«
Ich gönne ihm, weiß Gott, noch ein langes Leben, aber schließlich, des Herrn Wille ist unerforschlich – und Axel sieht nicht so aus, als ob er das Hellsternsche Alter erreichen würde. Na, da habe ich denn am Nachmittage vorsichtig einen Fühler ausgestreckt, ob er noch irgend welche Verwandte hat, von denen der Freiherrnkalender nichts weiß. Und es ist wirklich so.
Meinen Verwandten gönne ich nun ihren Körper; meinem Vater aber muß ich wenigstens den Kopf seiner Tochter bringen, damit er sie noch einmal sehe." Diese Sitte, die Köpfe geliebter Anverwandten abzuschneiden, kam mir zwar etwas schrecklich vor; doch wagte ich nichts dagegen einzuwenden aus Furcht, den Unbekannten zu beleidigen.
»Ja, ja, wenn es der Frau Menotti nur nicht zu stark pressiert«, sagte die Wirtin, indem sie beide Arme in die Seite stemmte, zum Zeichen, daß sie nicht in der Eile sei. »Vorderhand liegt der Musikant oben in seinem guten Bett und schläft noch tapfer, und ich gönne ihm seinen Schlaf.
"Das Bewußtsein, mein Liebster", entgegnete Charlotte, "ist keine hinlängliche Waffe, ja manchmal eine gefährliche für den, der sie führt; und aus diesem allen tritt wenigstens soviel hervor, daß wir uns ja nicht übereilen sollen. Gönne mir noch einige Tage, entscheide nicht!" "Wie die Sache steht", erwiderte Eduard, "werden wir uns auch nach mehreren Tagen immer übereilen.
In der Hast warf er alles durcheinander. „Gott sei Dank!“ Er hielt ihr den Brillanten hin; aber Guste nahm ihn nicht. „Ich gönne ihn dem Arbeiter, der ihn morgen zuerst sieht. Der steckt ihn ein, darauf können Sie sich verlassen, der ist nicht so dumm.“ – „Ich auch nicht“, erklärte Diederich. „Denn wahrscheinlich wäre der Stein doch weggeworfen worden.
Nur einen Blick des Mitleids gönne mir, Sag, daß du mich nicht hassest. Sag mir's, Thekla. Gott! Ich kann nicht von dieser Stelle. Ich kann es nicht kann diese Hand nicht lassen. Sag, Thekla, daß du Mitleid mit mir hast, Dich selber überzeugst, ich kann nicht anders. Nicht du bist's, den ich hier gesucht. Dich sollten meine Augen nicht mehr schauen. Ich hab es nur mit ihr allein.
So, nun kommt mein wackrer Herr Ich will Euch zur Ruhe leiten. Nehmt mich auf Ihr Götter dieses Hauses, Nimm mich auf du heil'ger Ort, Von dem Laster nie betreten, Von der Unschuld Hauch durchweht. Unentweihte, reine Stelle Werde wie des Tempels Schwelle Mir zum heiligen Asyl! Unerbittlich strenge Macht, Ha nur diese, diese Nacht, Diese Nacht nur gönne mir, Harte! und dann steh ich dir!
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