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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Effendi, ich hasse die Ungläubigen und gönne es ihnen, daß sie nach ihrem Tode in die Dschehenna kommen, wo der Teufel wohnt; aber dich möchte ich retten vor dem ewigen Verderben, welches dich ereilen wird, wenn du dich nicht zum Ikrar bil Lisan, zum heiligen Zeugnisse, bekennst.

In der Kartause, die er selbst gestiftet, Zu Gitschin ruht die Gräfin Wallenstein; An ihrer Seite, die sein erstes Glück Gegründet, wünscht' er, dankbar, einst zu schlummern. O lassen Sie ihn dort begraben sein! Auch für die Reste meines Mannes bitt ich Um gleiche Gunst. Der Kaiser ist Besitzer Von unsern Schlössern, gönne man uns nur Ein Grab noch bei den Gräbern unsrer Ahnen. Octavio.

Ich weiß nicht, wo ich es jüngst gedruckt lesen mußte, daß ich die "Amalia" meines Freundes auf Unkosten seiner übrigen Lustspiele gelobt hätte. Auf Unkosten? aber doch wenigstens der frühern? Ich gönne es Ihnen, mein Herr, daß man niemals Ihre ältern Werke so möge tadeln können. Der Himmel bewahre Sie vor dem tückischen Lobe: daß Ihr letztes immer Ihr bestes ist! Fußnote S. den 11. Abend.

Da entsteht nun aus dem Hin und Hersehen, aus Verwunderung und Aufmerksamkeit oft etwas gar Artiges, das, wär' es auch nicht dauerhaft, doch wert ist, daß man ihm den Augenblick gönne. Aber nun kommen Sie, Freund, und erweisen mir den gleichen Dienst! Wenn Sie mich Stück für Stück in meine Hülle schlüpfen sehen, so werden Sie Witz und Erfindungsgabe dem leichtfertigen Knaben nicht absprechen."

Er hatte seinen Apparat von goldnen Ringen, Markasiten und andern metallischen Substanzen, den er in einem schönen Kästchen immer bei sich führte, schon ausgebreitet und ließ nun Metalle, an Fäden schwebend, über liegende Metalle zum Versuche nieder. "Ich gönne Ihnen die Schadenfreude, Mylord", sagte er dabei, "die ich auf Ihrem Gesichte lese, daß sich bei mir und für mich nichts bewegen will.

Wink mich nicht so kalt von dir, Gönne dem gepreßten Herzen Die so lang entbehrte Lust, An der engelreinen Brust, Aus den himmelklaren Augen Trost und Ruhe einzusaugen! Jaromir. Ich soll fort? Ich kann nicht, kann nicht! Wie ich dich so schön, so reizend Vor den trunknen Augen sehe Reißt es mich in deine Nähe!

Mein Mann wollte eine Amme, um mich zu schonen, aber ich gebe mein Kind keiner fremden Person; das höchste Glück, das kleine Wesen an der Brust zu haben, gönne ich niemand. Drollig ist es, Pit zu beobachten. Er ist richtig eifersüchtig. Wenn ich das Kind auf dem Schoß habe, weint und jammert er, kratzt an meinem Kleid und geberdet sich ganz unsinnig.

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