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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Soll ich erfahren denn? Ei ja, ja doch! Priester. Du leistest, merk ich, selber dir Gesellschaft. Ich gönne sie, und überlaß dich ihr. Tempelhüter. Herr! Eben sprang ein Mann vom Ufer in die Flut. Priester. Das also war's? Tempelhüter. Und Hero stand nicht fern. Priester. Er sprang wohl auch, stand ich in seiner Nähe. Tempelhüter. Und dort in jenem Turme brannte Licht Die ganze Nacht. Priester.

Achilles. Sie athmet. Prothoe. Pelide! Wenn du das Erbarmen kennst, Wenn ein Gefühl den Busen dir bewegt, Wenn du sie tödten nicht, in Wahnsinn völlig Die Leichtgereizte nicht verstricken willst, So gönne eine Bitte mir. Achilles. Sprich rasch! Prothoe. Entferne dich! Tritt, du Vortrefflicher, Tritt aus dem Antlitz ihr, wenn sie erwacht.

Geht sie im Oktober, so kommt sie gerade zur Zeit in dies schöne Land, wenn sich das Wetter umkehrt, und sie hat einen bösen Spaß. Folgt sie mir in diesem und andrem, so kann sie Freude haben, wenn das Glück gut ist. Ich gönne ihr herzlich diese Reise. Es ist sowohl für mich als für andere gesorgt, und die Zukunft wollen wir geruhig erwarten.

August seinem letzten Geburtstag schickte ich ein Paar Pantoffeln; da ich aber nie eine Künstlerin, ja nicht einmal eine Verehrerin von sogenannten Damenhandarbeiten war, schämte ich mich meiner unvollkommenen Gabe und schrieb, da ich nicht wagte, sie selbst zu bringen, folgende Verse dazu: Nur ganz bescheiden nah ich heute mich, Wo so viel schönre Gaben dich umringen; Doch, Herr, Bedeutung hab auch ich, Denn Liebe und Verehrung soll ich bringen; Drum, wenn auch Höhre, Meister, dich begrüßen, Mir gönne nur den Platz zu deinen Füßen.

Weil ich alle meine Gedanken auf das Geschäft richte, weil ich mich anstrenge, weil ich es nicht so mache wie andre Leute, die faulenzen oder sich mit Dummheiten abgeben. Aber ich gönne mir oft nicht einmal in der Nacht den Schlaf. Und selbst wenn's schneit und stürmt, ich fahre doch. Na, da geht denn auch das Geschäft nach Wunsch. Die Leute denken, man könnte so spielend Geld erwerben.

O nein, eine Glorie, ermorderter Jüngling; denn Juliette ligt hier, und ihre Schönheit erfüllt diese grauenvolle Gruft mit Licht und Herrlichkeit; Todter, lige du hier, von einem Todten begraben. Wie oft ist es schon begegnet, daß Sterbende kurz vor ihrem lezten Augenblik noch aufgeräumt gewesen sind O gönne mir noch einen solchen Augenblik!

Wisset auch, da ich euch den ersten Tag gesehen, hat euch mein Herze also bald Gutes gewollt. Wann alle Gutheit und Zucht, die in einem adeligen Menschen mögen sein, die werden vollkommenlich in euch befunden. Darum, edeler Herr, saget mir euer Geschlechte, Namen, Wesen und Stand; und verberget mir's nicht! Wann kein Mensch auf Erden ist, dem ich mehr Gutes gönne, dann euch.

Ach, war das eine schwere Heimfahrt vom Markte! Sie saßen miteinander im Wagen, der Vater, die Mutter und Schneewittchen. Im Anfang versuchte der Vater, die andern wie sonst freundlich zu unterhalten. Aber die Mutter saß stocksteif mit fest zusammengekniffenen Lippen in der Wagenecke und erwiderte kein Wort. Schneewittchen aber weinte nur immerfort. Der gute Vater konnte sich gar nicht einmal sosehr grämen; auch ergötzte er sich wohl ein wenig darüber, daß die Leute gerufen hatten, er sei gar so gut und gönne ihnen die

Aber noch rasender war's gestern morgen, Als ich im Sturm deinen Namen schrie Und, als wäre mein Gott drin verborgen, Mit ihm rang um dich, Knie an Knie: Schleife mich, Sturmgott, um die Erde, Sei sie unrein, sei sie rein! Gönne mir nur kein Glück am Herde, Hingerissen will ich sein! Sage mir, du, ich frage dich: schreit Dein Gott auch so meinen Namen?

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Geben Sie mir Zeit. Und dann Sie wissen, daß mein Mann erst seit elf Monaten tot ist, ich habe ihn sehr geliebt.« »Ich weiß es. Ich bin nicht eifersüchtig auf den Toten. Ich gönne ihm gern Ihr schmerzliches Gedenken. Sie selbst aber gehören dem Leben, dem roten, leuchtenden, vollpulsierenden Leben

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