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Die Angehörigen der Familie Rohan-Rochefort suchten ihr Asyl in Baden wieder auf; Georgine hatte mit ihrer würdigen Freundin noch einige sehr wichtige Unterredungen, welche alle das Lebensglück Ludwigs zum Gegenstand hatten, der nicht ahnte, daß zarte weibliche Hände den Versuch zu machen unternahmen, in die Räder seines Lebensganges bestimmend und lenkend einzugreifen.

Da erzählte er auch den Streich aus dem Keller und Marlenchen rief erschrocken: »Aber KasperleKasperle senkte die Nase. Er schielte seine kleine Freundin seitwärts an, wie es die rechten Schelme tun, und er sah so unnütz und drollig aus, daß Marlenchen ein ganz klein wenig lachen mußte.

Sie mußte an Doktor Althoffs ›sonderlicher‹ Blick denken. »Ihre Freundin hat ein warmes, tiefes Empfindenbemerkte er endlich, aber es kam gezwungen heraus. Er fühlte das selbst und brach ab. »Fräulein Ilsefuhr er nach einer kleinen Pause ganz ohne Zusammenhang fort, »was würden Sie antworten, wennwenn jemand Sie fragen würde: Haben Sie mich lieb

Er? dem ich heute mein Herz schenken... doch nein, ich habe ihn nicht geliebt. Aber hat er nicht tausendmal gesagt, daß er mich liebte? Hält man sein Wort unter den Männern nicht besser? Siegmund. O meine Freundin, lassen Sie das Verbrechen eines einzigen nicht auf unser ganzes Geschlecht fallen. Sollten Sie mein Herz sehen! Ja... auch der Zorn macht Sie noch liebenswürdiger. Julchen.

Otto: Den Fehler habe ich sehr oft gemacht, nicht wahr, Herr Meister? Herr Meister: O ja, recht oft. Aber bin ich jemals müde geworden, Sie zu verbessern? Otto: Nein, wahrlich nicht. Sie hatten Ausdauer wie unser U.S. Grant. Bella: Beharrlichkeit führt zum Ziele. Herr Meister: Und hier z.B. ist unsere liebe Freundin Bella. Heute aber wissen wir es besser.

Sie zitterte bei dem Gedanken an die vielen unglücklichen Stunden, welche diese Tat der Freundin noch bereiten würde. „Nicht wahr, Nellie, so durfte mich Leo nicht beleidigen, wenn er mich wahrhaft lieb hat, – was sagst du dazu?“ fragte Ilse schließlich, als Nellie sinnend dasaß, und sah ihr dabei forschend ins Gesicht.

Und doch, als neulich vom weiblichen Stolz gesprochen wurde, der die Liebe besiegen müsse, unterbrach Emma ihre Freundin und sagte: 'Was hat der Stolz mit der Liebe zu thun?!

Ich gehe mit der schönsten Hoffnung weg Für dich und uns und auch für dieses Haus. Bedenke nur, und wenn du recht bedenkst, So wirst du schwerlich etwas Bessers denken. Tasso. Noch eins, geliebte Freundin! Sage mir, Wie ist die Fürstin gegen mich gesinnt? War sie erzürnt auf mich? Was sagte sie? Sie hat mich sehr getadelt? Rede frei. Leonore. Da sie dich kennt, hat sie dich leicht entschuldigt.

Und nur einer Freundin erzählten sie es; aber sie sagten zu ihr, daß sie es niemandem weiter erzähle. Und die Freundin hatte auch eine Freundin und diese wieder eine andere; und eine Freundin erzählte es der andern, aber hatte immer zu derselben gesagt: »Ja nicht weiter erzählen« und so war es endlich doch zu des Herzogs Ohren gekommen.

Scherzend hatte er zu dem jungen Mädchen gesagt, daß es eigentlich nicht in der Ordnung wäre, sich von einer Dame nach Hause fahren zu lassen, worauf sie lachend erwiderte, daß sie nach der Meinung ihrer Freundin Rosi gar nicht mehr unter die Frauen gehöre und er sich deshalb getrost ihre Leitung gefallen lassen möge.