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Des Tempels unter Wipfeln denkt er nicht, Ein steinern Bild hat meine Hand bekränzt? Prothoe. Vergiß den Unempfindlichen. Penthesilea. Prothoe. Geliebte Königinn Meroe. Bedenkst du auch? Penthesilea. Der Herold. Du willst im Kampf dich ? Penthesilea. Stellen will ich mich: Er soll im Angesicht der Götter mich, Die Furien auch ruf' ich herab, mich treffen! Die Oberpriesterinn.

Daß er was ich daß er meinen Sohn in allen Wissenschaften und Artigkeiten und Weltmanieren Ich weiß auch nicht, was Du immer mit Deinen Fragen willst; das wird sich schon finden; das werd ich ihm alles schon zu seiner Zeit sagen. Geh. Rath. Das heißt: Du willst Hofmeister Deines Hofmeisters seyn; bedenkst Du aber auch, was Du da auf Dich nimmst Was soll Dein Sohn werden, sag mir einmahl? Major.

Wenn Du bloß bedenkst, was ich alles gesehen habe " "Bah, Du hast gesehen wie ein Schafskopf sieht, und schwatzt, wie Du gesehen hast!" "So? Und was verstehst denn Du unter Liebesleuten, wenn man fragen darf? Was? Bergauf und bergab hintereinander herrennen, darin besteht's doch wahrhaftig nicht!" "Nein, das stimmt!" lachte sie und blieb stehen. "Also hör' mal zu, Du!

Aber wenn du bedenkst, daß die vernünftigen Wesen füreinander geboren sind, daß das Ertragen des Unrechts zur Gerechtigkeit gehört, daß die Menschen unfreiwillig sündigen, und dann wie viel streitsüchtige, argwöhnische, gehässige und gewalttätige Menschen dahin gemußt haben und nun ein Raub der Verwesung sind wirst du da deine Abneigung nicht los werden? "Oder ist es dein Schicksal?"

JULIA Ich will nicht säumen; zwanzig Jahre Sinds bis dahin. Doch ich vergaß, warum Ich dich zurückgerufen. ROMEO Laß hier mich stehn, derweil du dich bedenkst. JULIA Auf daß du stets hier weilst, werd ich vergessen, Bedenkend, wie mir deine Näh so lieb. ROMEO Auf daß du stets vergessest, werd ich weilen, Vergessend, daß ich irgend sonst daheim.

Der Fremdling blickte die junge Frau trüb und schwermütig an. »Du bedenkst nicht, daß des Kaisers Treiben jetzt schrecklicher werden wird denn je. Jetzt gibt es keinen mehr, der ihn beruhigen könnte, wenn Mißtrauen und Menschenverachtung sich seiner bemächtigen.

Doch sieh, es sind noch nicht acht Tag', daß mir Der Herzog zwanzig Goldstück reichen lassen Zu diesem warmen Rock, den ich hier anhab Und wenn er mich nun mit der Pike sieht Dastehn, mir auf den Rock sieht sieh so so Der Teufel hol mich! ich bin keine Memme. Buttler. Der Herzog gab dir diesen warmen Rock, Und du, ein armer Wicht, bedenkst dich, ihm Dafür den Degen durch den Leib zu rennen.

"Es ist recht schön und liebenswürdig von dir" versetzte Charlotte, "daß du des Freundes Zustand mit soviel Teilnahme bedenkst; allein erlaube mir, dich aufzufordern, auch deiner, auch unser zu gedenken". "Das habe ich getan", entgegnete ihr Eduard. "Wir können von seiner Nähe uns nur Vorteil und Annehmlichkeit versprechen.

Aber wenn auch alles dieses zu überwinden wäre, bedenkst du dann in deiner Blindheit nicht, daß diese Mörder allein so gern hier wohnen möchten, weil sie wissen, daß wir uns von der Hühnerzucht nähren wollen?

Wenn Du bedenkst, daß eine kleine Unart in der Fingerhaltung, die Anfangs unwichtig scheint, später einen freien geistvollen Vortrag unmöglich macht, so wirst Du nicht, gleich manchen Dilettanten, die mechanische Fertigkeit als eine Art Gegensatz zum seelenvollen Spiel betrachten. Sie muß als ein Mittel zum Zweck vorher da sein, ehe man dem Schüler das letztere zumuthen darf.