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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
»Ironie des Schicksals? Ja, Tom, das ist nun =deine= Art, dich auszudrücken! Ich aber nenne es eine Schmach, einen Faustschlag mitten ins Gesicht, und das wäre es!... Bedenkst du denn nicht, was es bedeutet? So bedenke doch, was es bedeuten würde, Thomas! Es würde bedeuten: Buddenbrooks sind fertig, sie sind endgültig abgetan, sie ziehen ab, und Hagenströms rücken mit Kling und Klang an ihre Stelle ... Nie, Thomas, niemals wirke ich mit bei diesem Schauspiele! Niemals biete ich die Hand zu dieser Niederträchtigkeit! Mag er nur kommen, laß ihn nur sich unterstehen, hierher zu kommen, um das Haus zu besichtigen. Ich empfange ihn nicht, das glaube mir! Ich setze mich mit meiner Tochter und meiner Enkelin in ein Zimmer und drehe den Schlüssel um und verwehre ihm den Eintritt, das tue ich
Nicht wohl bedenkst du, Mutter, was du wünschest Dir selbst und mir Mein Pfad kann nicht mehr sein Bei den Lebendigen Ja, könntest du Des Mörders gottverhaßtes Antlitz auch Ertragen, Mutter, ich ertrüge nicht Den stummen Vorwurf deines ew'gen Grams. Isabella. Kein Vorwurf soll dich kränken, keine laute, Noch stumme Klage in das Herz dir schneiden.
Wer weiß, wie noch die Würfel fallen? Und hat er Glück, so hat er auch Vasallen. MEPHISTOPHELES: Die Stellung, seh' ich, gut ist sie genommen; Wir treten zu, dann ist der Sieg vollkommen. FAUST: Was kann da zu erwarten sein? Trug! Zauberblendwerk! Hohler Schein. MEPHISTOPHELES: Kriegslist, um Schlachten zu gewinnen! Befestige dich bei großen Sinnen, Indem du deinen Zweck bedenkst.
Hast du ein Gelübde getan, oder willst in ein Kloster gehen? Sie schüttelte den Kopf. Die Leute haben recht, die dir deinen Eigensinn vorhalten, wenn auch jener Name nicht schön ist. Bedenkst du nicht, daß du nicht allein auf der Welt bist, und durch diesen Starrsinn deiner kranken Mutter das Leben und ihre Krankheit nur bitterer machst?
Ich gehe mit der schönsten Hoffnung weg Für dich und uns und auch für dieses Haus. Bedenke nur, und wenn du recht bedenkst, So wirst du schwerlich etwas Bessers denken. Tasso. Noch eins, geliebte Freundin! Sage mir, Wie ist die Fürstin gegen mich gesinnt? War sie erzürnt auf mich? Was sagte sie? Sie hat mich sehr getadelt? Rede frei. Leonore. Da sie dich kennt, hat sie dich leicht entschuldigt.
Windt! unterbrach Frau Juliane. Das hättest du nicht schreiben sollen, das beleidigt ja die Excellenz. Bedenkst du denn gar nicht, daß der Herzog von la Tremouille, Prinz Talmont, ihr Vetter ist?
Ich müßte es lügen, wenn ich es sagen wollte. Leander. Unmenschlicher Sohn! Du bedenkst nicht, was du sagst. Denjenigen nicht lieben, der dir das Leben gegeben hat! So sprichst du itzt, da du ihn noch leben siehst. Aber verliere ihn einmal; hernach will ich dich fragen. Lykast. Hm! Ich weiß nun eben nicht, was da geschehen würde. Auf allen Fall würde ich wohl auch so gar unrecht nicht tun.
»Wissen wir jemals,« fuhr sie fort, »an was für ein Wesen wir unser Schicksal knüpfen? Ich ich glaube an diesen Mann.« »Kind,« sagte der General, die Stimme erhebend, »du bedenkst nicht, was alles für Leiden auf dich einstürmen werden!« »Ich denke an sein Leid.« »Was für ein Leben wird deiner harren?« rief der Vater. »Ein Frauenleben,« antwortete die Tochter leise.
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