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Und als die Moidi draussen der Rosel ansichtig wurde, liess sie auf einen Augenblick die Hand der Mutter los und fiel der Getreuen mit weinenden Augen um den Hals. Dann zog sie die Freundin mit sich fort, und die vier wundersam verbundenen Menschen gingen durch die stillen Haufen des Volks die Strasse hin, die nach der Stadt hinunterfuehrt. Ein lautloser Strom Andaechtiger schloss sich ihnen an.

"Auf dringende Bitten meiner Schwester und liebsten Freundin Pauline, welche Nonne im Kloster Notre dame des oiseaux in Paris war, schenkte ich das Manuskript dieser Verse, vielleicht die letzten von Goethes Hand, der Bibliothek dieses Pariser Klosters.

Was hier nun weiter folgt, liebe Bella, habe ich zusammen mit Frau Dr. Stellen geschrieben; und Du mußt erraten, welche Teile von meiner Freundin und welche von mir kommen. Ob das wohl schwer zu erraten ist? 3 Uhr 35 Minuten morgens. Das war eine lange, lange Fahrt! Ich bin froh, daß unser Hotel so nahe beim Bahnhofe ist.

»So leicht nicht, Aumamasagte sie leise, ihren Arm um der Freundin Schulter legend, »und mir gefällt das Tanzen wundergut, wenn ich nur wüßte« setzte sie wieder ernster werdend und leiser hinzu »ob wir auch recht thun mit solcher Lust, und vielleicht nicht gar eine Sünde begehen, von der wir uns selber vorlügen, daß das Ganze ja doch nur eine unschuldige Freude sei

Lebe wohl, liebes Heidi, die Großmama läßt Dich tausendmal grüßen. Deine treue Freundin Klara.

Du bist der Freund der ganzen Welt; ans Herz möchtest du ihr sinken, der wunderbaren Freundin. Umschlungen hält sie dich und du sie. Du verstehst sie, liebst sie und sie dich. Schwärmerei

Da ruft sie vom Fenster he, he! Er aber lächelt ha, ha! Bist du da? Edrita. Bemerkt er mich in Wahrheit nicht, wie, oder Stellt er sich an? Ich will nur zu ihm sprechen. He, guter Freund! He, gute Freundin. Ei, Ich mag die guten Freundinnen wohl leiden! Edrita. Was macht Ihr da? Ihr seht, ich spalte Holz. Nun, das war grob.

Leo hatte ihnen gelegentlich kurz erzählt, daß Ilse einige Zeit bei ihrer Freundin zubrachte und bei seinen seltenen Besuchen im Elternhause wußte er das Gespräch immer von seiner Braut abzulenken. Eines Tages erklärte er seinen Eltern, daß er sich einige Zeit Urlaub genommen habe, da er fühle, wie er der Erholung, der Auffrischung bedürfe.

Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Nun soll mich Phyllis nicht betrüben, Laßt sie nur unbeständig sein, Von nun an will ich auch so lieben. Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Das Umwechseln Der Bruder Liebe Schwester, wer ist die? Deine Freundin? darf ich küssen? O wie frei, wie schön ist sie! Liebe Schwester darf ich küssen? Die Schwester Pfui! Ihr Bruder ist ja hier.

Tellheim Sie wollen lachen, mein Fräulein. Ich beklage nur, daß ich nicht mitlachen kann. Fräulein Warum nicht? Was haben Sie denn gegen das Lachen? Kann man denn auch nicht lachend sehr ernsthaft sein? Lieber Major, das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß. Der Beweis liegt vor uns. Ihre lachende Freundin beurteilet Ihre Umstände weit richtiger als Sie selbst.