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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Einen solchen Umweg braucht es nicht. Ich habe hier ein Brett, womit wir ohne viel Umstände eine Brücke schlagen können. Man kann sich ja mit den Händen abreichen über dem Kanal; warum nicht mit den Füßen? Oder seid Ihr schwindlig? Nein, schöne Freundin. Nur einen Augenblick, und ich bin bereit.

"Das ist alles wahr", sagte jene, indem sie über die Freundin her mir die Hand reichte, die ich wohl mit der meinigen, aber nicht mit meinen Lippen berühren konnte.

Mein Freund! heute komme ich etwas früh und tumultuarisch; genießen wir unser Frühstück in Ruhe, und dann wollen wir sehen, was wir anfangen: denn von der Gesellschaft haben wir wenig zu hoffen. Die Kleine ist von ihrer Freundin noch nicht zurück; diese müssen gegeneinander wenigstens alle vierzehn Tage ihr Herz ausschütten, wenn es nicht springen soll.

»Ich würde einen Mondscheinspaziergang wie die alberne Dirne, das Trudchen, die Gertrud machen, und Sie zur Begleitung mit mir nehmen.« »Ach! würden Sie?... Ja, aber beste Frau, dann bitte ich doch meinerseits um Aufschluß über das Verschwinden unserer kleinen Freundin.

Zum ersten Male verschwieg sie der geliebten Freundin die Wahrheit, sie vermochte es nicht, über ihren Kummer zu reden, und dochwas war es, das trotz allen Kummers ihr Herz schneller klopfen ließ und wie ein Frühlingswehen durch ihre Seele zog? Holunder und Maiblumen hatten ausgeblüht und die Rosen öffneten ihre duftigen Kelche.

Als sie ihn eintreten sahen, warfen sich die beiden Freundinnen einen Blick zu und begriffen, ohne ein Wort zu sprechen, die neuen Schwierigkeiten der Lage. Es war unmöglich, Herrn de Wimphen das Geheimnis dieses Dramas teilen zu lassen, und Luise hatte keine triftigen Gründe, ihren Mann zu bitten, sie noch länger bei ihrer Freundin bleiben zu lassen.

»Ichsagte das Waldfräulein. »Ich habe Zeit o, ich habe viele Zeit!« »In diesem bunten Dasein?« »Ja, in diesem bunten Dasein. Wollen wir uns nicht setzen? wir sind noch allein, die übrigen Herrschaften, welche die Freundin lud «

Die Berührung Marias hatte das Mägdelein heftig erschreckt; weit öffnete sie die Augen und zitterte, während sie ihre Freundin unsicher anschaute. »Seid Ihr es, Mariafragte sie und rieb die tränenfeuchten Augen; »was führt Euch zu so ungewöhnlicher Stunde zu mir

»O nein, Tonichen, nein, das sollst du nicht! Wir wollen lieber beten für ihn, damit er sein Unrecht einsieht, dann wird es ihm sicher selbst sehr leid tun. O Tonichen, das war ein häßlicher Wunsch; einen solchen darf meine kleine Freundin nie mehr haben!« »Aber Tante, er war doch so bös gegen dich, der Otto, und du bist so lieb und gut!

Gewiß nicht,“ antwortete die Freundin, „für den Mann, den ich liebe, würde ich alles tun.“ Ilse schwieg. Sie hatte geglaubt, die stolze Orla könnte sich nie soweit demütigen.

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