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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Nur mit Lilli wurde eine Ausnahme gemacht, Fräulein Raimar packte deren Kiste aus und schüttelte den Kopf, als sie damit beschäftigt war. »Sehen Sie nur den Tand, liebe Freundinsagte sie. »Nicht ein vernünftiges Stück finde ich dabei.

Ihre Freundin bekleidete in ihrem Hausstaate das Amt der ersten Kammerdame mit nur vierhundert Pfund Sterling Gehalt. Gleichwohl hat man Grund zu glauben, daß es Churchill schon zu dieser Zeit möglich war, seine vorherrschende Leidenschaft durch den Einfluß seiner Gattin zu befriedigen.

Ich faßte eine gewisse Neigung zu dieser flüchtigen Freundin meiner einsamen Stunden am Meeresstrand. So sehr viel besser ging es schließlich im Leben auch mir nicht, und im Grunde kam es uns beiden auf die Sonne an.

Ich kannte diesen Mann viel besser als =Dr.= Deruga und hatte viel mehr Sympathie für ihn, schon deshalb, weil ich glaubte, meine Freundin würde es gut bei ihm haben.« »Wenn Sie jenen Herrn gut kanntensagte =Dr.= Zeunemann, »so haben Sie vielleicht mit ihm darüber gesprochen und wissen, wie er es auffaßte

Ich hoffe, Sie werden sich über das Ausbleiben des Briefes nicht beunruhigt haben. Sie müssen das niemals tun, liebe Freundin, darum bitte ich sehr. Der kleinen, ganz unbedeutenden Ursachen, warum ich Ihnen an diesem oder jenem Tage nicht schreibe, können sehr viele sein, und ich kann sie so wenig voraussehen, als Sie sie erraten.

Als am späten Abend die Mutter mit der alten Freundin allein noch im Zimmer saß, begann sie ängstlich zu fragen, was denn Klarissa dazu gebracht habe, mit Nora solche Gespräche zu führen; das Kind sei doch nicht so krank, daß man an das Allertraurigste denken müßte, und warum denn davon reden.

>Das mit drei Postpferden bespannte Fuhrwerk<, schreibt die Baronesse von T. an ihre Freundin, >eine stattliche, gelbrote Kutsche, war Eigentum einer gewissen alten Frau Generalin Volkstett, die sich auf ihren Umgang mit dem Mozartischen Hause und ihre ihm erwiesenen Gefälligkeiten von jeher scheint etwas zugut getan zu haben.< Die ungenaue Beschreibung des fraglichen Gefährts wird sich ein Kenner des Geschmacks der Achtziger Jahre noch etwa durch einige Züge ergänzen.

Alsbald wandte sich Maria zu Machteld und sprach: »Kommt, laßt uns gehen; denn Adolf möchte ein wenig schlafen. Aus Dankbarkeit gegen Euch spricht er zu vielDas Mädchen folgte willig ihrer Freundin. Bald darauf trat der Wundarzt Rogaert ein, und Maria führte ihn zu ihrem Bruder. »Nun, Herr Adolfrief Rogaert und ergriff seine Hand, »ich sehe, es geht gut.

Das Heidi rannte fort, und Klara fing nun an, Blättchen für Blättchen dem Schneehöppli hinzuhalten, und dieses wurde so zutraulich, daß es sich ganz an seine neue Freundin anschmiegte und die Blättchen ihr langsam aus den Fingern fraß.

»Schon gut, schon gut, Klärchen, da kommt ja auch deine Freundin schon wieder. Na, schönes, frisches Wasser geholt?«, fragte Herr Sesemann, da ihm Heidi nun ein Glas Wasser hinstreckte. »Ja, frisch vom Brunnen«, antwortete Heidi. »Du bist doch nicht selbst zum Brunnen gelaufen, Heidi?«, sagte Klara.

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