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"So war meine Freundin, als ich wußte, warum mein Herz ihr entgegenschlug, jetzt Ich will diese dunkeln Mysterien des Schicksals und der Schuld nicht berühren. Dank dem Himmel, der mich nicht zum Richter dieser unglücklichen Frau berufen hat!

Dicht nebeneinanderer nahm ihre Hand und küßte sie und legte sie ihr in den Schoß zurück. »Solche Stundensagte Agathe, »entschädigen für alles, was man gelitten hat.« »Was haben Sie denn so schwer gelitten, teure Freundinsprach Wynfried. »Daß Ihre Ehe kein Vergnügen war, kann ich mir denken.

Und jede Bosheit des Verschnittenen erzähl’ ich mit großer Entrüstung meiner Freundin Antonina, des Helden Belisar Weib und Gebieterin.« – »Und jede Grobheit des Helden Belisar bericht’ ich treulich dem reizbaren Krüppel. – Aber zu unsrer Beratung. Ich bin, nach dem Bericht des Alexandros, so gut wie entschlossen zu dem Zug nach Italien.« »Wen willst du senden?« – »Natürlich Belisar.

Da antwortete eine ältere Hornisse, die als eine Freundin der Königin galt: „Wir sind wohl stärker und mächtiger, aber das Volk der Bienen ist einig und treu. Das ist eine große Macht, der niemand widerstehen kann. Keine würde ihr Volk verraten, jede dient zuerst dem Wohl aller.“ Die Führerin hörte kaum zu. „Mein Tag wird kommen“, knirschte sie. „Was schert mich die Weisheit dieser Kleinbürger.

"Herr von Sturmfeder", begann Berta nach den ersten Begrüßungen, "verzeiht doch, daß ich es wagte, Euch in meines Vaters Garten einzuladen. Aber meine Base Marie wünscht, Euch Aufträge an eine Freundin zu geben. Nun, und daß wir andern nicht zu kurz kommen", setzte sie zu Herrn Kraft gewandt hinzu, "so wollen wir eins plaudern und den Abendtanz von gestern mustern."

Jegliches suchte sie zum Guten zu lenken. Als er davon sprach, daß er Adelgunde den von ihr schon wiederholt selbst erörterten Vorschlag machen wolle, einen Besuch bei einer Freundin in Paris zu machen, äußerte sie ihren Beifall, meinte aber, daß er Adelgunde dazu bringen solle, selbst diesen Wunsch auszusprechen. Es würde sich sonst leicht Mißtrauen in ihr regen.

Meint Ihr?! Schlimm wäre es, sähe der Fürst in mir nicht auch die vertraute Freundin, mit der man alles bespricht. In diesem Teile hat eingelöst der Fürst sein Wort: zu teilen Thron und Leben mit mir!

Sobald die nächste Wiese trocken war, lief sie hinaus, um nach den Veilchen zu sehen; sie fand keines, dafür aber einige Schneeglöckchen, und als sie zurückkam, war dennoch die Freundin angekommen mit einem großen Koffer, worin sie das nötige Handwerkszeug für ihr Vorhaben mitbrachte.

Nun mußten sie den Gatten und Vater doch an seine Pflicht gemahnen, und auf Mahnen und Drängen kam er ihr halbwegs und mit Verwünschungen nach. Hätte Hilde nicht eine Freundin gehabt, die ihr oft geholfen, so hätte sie das Seminar verlassen und einen Dienst annehmen müssen. Aber es kam der Tag, da sie mit drei kleineren Geschwistern am Sarge der Mutter stand.

Die jüdische Frau mischte sich jetzt ins Gespräch. »Ich habe dich doch mit ihm gesehenfiel sie ein. »Hege keine Furcht, sondern sage dieser vornehmen Römerin, die die Freundin des Kaisers ist, wo sie ihn schnell finden kann