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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Sie gefällt mir sehr«, antwortete ich, »wie mir überhaupt alle Rosen gefallen, die in diesem Hause gezogen werden.« »Sie ist eine neue Art«, sagte sie, »ich habe aus England einen Brief bekommen, in welchem eine Freundin mit Auszeichnung von einer Rose sprach, die sie in Kew gesehen habe und deren Namen sie hinzu fügte.

Nellie und Ilse machten einige schwache Versuche, mit Rosi ein Gespräch anzufangen, aber sie antwortete kurz und einsilbig. „Ich kenne unsre ‚artige Rosi‘ ja gar nicht wieder,“ flüsterte Ilse der Freundin zu. „O, ich erstaune mich auch über ihr,“ gab diese ebenso leise zur Antwort, „was hat sie, daß sie ihr Mann nicht in der Kneip läßt? Sie ist eine Tyrann!“

»Clara bist Du wieder krankfrug das junge Mädchen lauter und ängstlich Alles blieb todtenstill in dem kleinen dunklen Gemach, und vorsichtig und leise die Thür öffnend stieß sie einen Angstschrei aus, als sie die Freundin ausgestreckt und besinnungslos auf dem Boden ihrer Cajüte liegen sah.

Ihrem Freunde, dem Referendar Lüders und ihren Bekannten erzählte sie mit großer Wichtigkeit und Ausführlichkeit von der bevorstehenden Ankunft der jungen Russin, die eine intime Freundin von ihr sei, da sie beide sozusagen ‚geistesverwandt‘ wären, daß sie zusammen in der Pension gewesen seien, und wie sich Orla schon damals durch ihre hervorragende Begabung ausgezeichnet hätte.

Aber ich darf dir auch nichts anderes sein als die freundlichste Freundin, und so sollst du mich in deinem Sinn bewahrenWar dies darauf berechnet, die Glut zu schüren, so wurde der Zweck erreicht. Es folgte gleich ein zweiter Brief Hannas mit der Mahnung zur Arbeit, einem klugen Programm künftiger Lebensgestaltung.

»Gegrüßt, Antonina, geliebtes Schwesterherz! komm an meine Brustrief die Kaiserin der tief sich Verbeugenden entgegen. Die Gattin Belisars gehorchte schweigend. »Wie diese Augengruben hohl werdendachte sie, sich wieder aufrichtend. »Was das Soldatenweib für grobe Knöchel hatsagte die Kaiserin zu sich selbst, da sie die Freundin musterte. –

Ich wußte von der ganzen Sache nichts und tändelte auf meine eigene Art fort. Lange Zeit blieben wir uns unbekannt. Einst besuchte ich in einer freien Stunde eine kranke Freundin. Ich traf mehrere Bekannte dort an und merkte bald, daß ich sie in einer Unterredung gestört hatte.

Dein Vater Martin Luther.“ Der letzte Schmerz und Verlust, den Frau Käthe in diesem schicksalsschweren Jahre noch erlebte, war der Tod ihrer besten Freundin, der Frau Stiftspropst Katharina Jonas. Sie starb am Weihnachtstage 1542, eine frohe freundliche Kinderseele; so ging sie auch am Christfest hinein in den himmlischen Freudensaal zur ewigen Weihnacht.

Angelika malt jetzt ein Bild, das sehr glücken wird: die Mutter der Gracchen, wie sie einer Freundin, welche ihre Juwelen auskramte, ihre Kinder als die besten Schätze zeigt. Es ist eine natürliche und sehr glückliche Komposition. Wie schön ist es, zu säen, damit geerntet werde!

Sag mir das eine, Mutter, hast du darum gewußt, daß Joachim in die Klause eindringen wollte?“ „Nein, ich habe ihm bloß gesagt, wo das Kind ist, und dann nichts erfahren, bis er Luise brachte.“ „Das ist mir lieb. Und wo ist Luise jetzt?“ „Ichich habe sie nach Neustadt gebracht zu einer Freundin von mir. Wir wollten keinen Skandal in Waltersburg oder bei dir hier oben.

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