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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Schützet mich! Ihr! aus dem Wege! Eu'r Eisen hält nicht ab, zieht an den Blitzstrahl. Jason. Die Deinen fliehn. Du bist in meiner Macht! Medea. Du lügst! In der Götter Macht, in meiner. Verläßt mich alles, ich selber nicht! Stirb oder töte! Medea was tust du? Töte oder stirb! Genug des Spiels! Was nun? Medea. Treulose Götter! Noch sind mir Waffen! Töte mich wenn du kannst. Kraft!

Begehre nicht, aus diesem Hain zu fliehn; Du mußt hier, willig oder nicht, verziehn. Ich bin ein Geist von nicht gemeinem Stande; Ein ewger Sommer zieret meine Lande; Und sieh, ich liebe dich! drum folge mir. Ich gebe Elfen zur Bedienung dir; Sie sollen Perlen aus dem Meer dir bringen Und, wenn du leicht auf Blumen schlummerst, singen.

Aladdin, Von Angst geschüttelt, wollte fliehn; Der Oheim aber hieb sogleich Ihm einen solchen Backenstreich, Daß ihm der Kopf geriet ins Wackeln, Und sprach: "Mein Sohn, ich bin dir jetzt Als zweiter Vater vorgesetzt; Kein Sträuben duld' ich und kein Fackeln. Gehorch' mir, und du wirst erproben, Wie sehr dir's frommt.

Wohl! Wohl! Ich sehe Götzen! Ich sehe Georgen! Selbitz. Zu Pferd? Knecht. Hoch zu Pferd! Sieg! Sieg! Sie fliehn. Selbitz. Die Reichstruppen? Knecht. Die Fahne mittendrin, Götz hintendrein. Sie zerstreuen sich. Götz erreicht den Fähndrich Er hat die Fahn Er hält. Eine Handvoll Menschen um ihn herum. Mein Kamerad erreicht ihn Sie ziehn herauf. Georg. Lerse. Selbitz. Glück zu, Götz! Sieg! Sieg!

CLAUDE MARIE. Kommt zur Kirche! Achter Auftritt Thibaut kommt, schwarz gekleidet, Raimond folgt ihm und will ihn zurückehalten RAIMOND. Bleibt, Vater Thibaut! Bleibt aus dem Gedränge Zurück! Hier seht Ihr lauter frohe Menschen, Und Euer Gram beleidigt dieses Fest. Kommt! Fliehn wir aus der Stadt mit eilgen Schritten. THIBAUT. Sahst du mein unglückselig Kind? Hast du Sie recht betrachtet?

Einzieh ich die Entschlossenheit, beginne Den Doppelsinn des bösen Feinds zu merken, Der Lüge spricht wie Wahrheit: Fürchte nichts, Bis Birnams Wald anrückt auf Dunsinan! Und nunmehr kommt ein Wald nach Dunsinan! Waffen nun, Waffen, und hinaus! Ist Wahrheit das, was seine Meldung spricht, So ist kein Fliehn von hier, ist Bleiben nicht.

Da erklang ein schmerzlich Ach! Als das All mit Machtgebärde In die Wirklichkeiten brach! Auf tat sich das Licht; so trennte Scheu sich Finsternis von ihm, Und sogleich die Elemente Scheidend auseinander fliehn. Rasch in wilden, wüsten Träumen Jedes nach der Weite rang, Starr, in ungemeßnen Räumen, Ohne Sehnsucht, ohne Klang. Stumm war alles, still und öde, Einsam Gott zum ersten Mal!

MACBETH Sie banden mich an den Pfahl, fliehn kann ich nicht, Muß wie der Bär der Hatz entgegenkämpfen: Wo ist er, der nicht ward vom Weib geboren? Den fürcht ich, keinen sonst. DER JUNGE SIWARD Wie ist dein Name? MACBETH Du wirst erschrecken, ihn zu hören. DER JUNGE SIWARD Nein! Nennst du dich auch mit einem grimmren Namen Als einer in der Höll. MACBETH Mein Nam ist Macbeth.

Ob der Ereignung zürnt sie der heutigen Nacht Und sie spricht sich nicht gut, wenn sie zürnt; das weißt du! Auch gebot sie dir, ihr Antlitz zu fliehn. Peritta. Was soll ich tun? Wer hilft, wenn sie nicht? Gefangen der Gatte, die Hütte verbrannt. Alles geraubt von den fremden Männern Wem klag' ich mein Leid, wer rettet, wenn sie nicht? Gora.

Das ist der Ast in deinem Holz Das ist der Ast in deinem Holz, an dem der Hobel hängt und hängt: dein Stolz, der immer wieder dich in seine steifen Stiefel zwängt. Du möchtest auf den F1ügelschuhn tiefinnerlichster Freiheit fliehn, doch ihn verdrießt so bitterlich kein ander unabhängig Tun.

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