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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!
So ernsten Grund du hast, dies Licht zu fliehn, So dringendern hab ich, daß ich dir's gebe. Max. Octavio. Man hintergeht dich spielt Aufs schändlichste mit dir und mit uns allen. Der Herzog stellt sich an, als wollt' er die Armee verlassen; und in dieser Stunde Wird's eingeleitet, die Armee dem Kaiser Zu stehlen und dem Feinde zuzuführen! Max.
Es bleibt das weite Feld ein offner Raum Für Grimm und Unversöhnlichkeit genug: Dort wird kein Feiger drohn, kein Mann wird fliehn. Hier diese Mauern haben deine Väter Auf Sicherheit gegründet, ihrer Würde Ein Heiligtum befestigt, diese Ruhe Mit schweren Strafen ernst und klug erhalten; Verbannung, Kerker, Tod ergriff den Schuldigen.
Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!
Wenn sie dem Menschen frohe That bescheren Daß er ein Unheil von den Seinen wendet, Daß er sein Reich vermehrt, die Gränzen sichert, Und alte Feinde fallen oder fliehn; Dann mag er danken! denn ihm hat ein Gott Des Lebens erste, letzte Lust gegönnt.
Und was willst du beginnen? Wohin fliehn? Kein Schutzort ist fuer dich auf dieser Erde, In jedes Menschen fromm gesinnter Brust Erhebt ein Feind dem Feinde sich des Schoenen. Vorangehn wird der Ruf vor deinen Schritten Und schreien wird er in der Menschen Ohr: Hier Sapphos Moerder, hier der Goetter Feind! Und vogelfrei wirst du das Land durchirren Mit ihr, der du Verderben gabst fuer Schutz.
Nicht der Schmerz, den mir sein Zürnen, Der, den es ihm selber kostet, Macht mich seinen Anblick fliehn. Könnt' er all doch seine Sorge, Seine Angst um mich, mit einem, Einem Feuergusse strömen Auf dies unverwahrte Herz, Und dann kalt und ruhig bleiben Bei des Wilden Tun und Treiben, Hier! er kühle seinen Schmerz.
O laß dies Herz Zwei Augenblick' in diesem Strom der Lust, Wie ein besudelt Kind, sich untertauchen; Mit jedem Schlag in seine üpp'gen Wellen Wäscht sich ein Mackel mir vom Busen weg. Die Eumeniden fliehn, die schrecklichen, Es weht, wie Nahn der Götter um mich her, Ich möchte gleich in ihren Chor mich mischen, Zum Tode war ich nie so reif als jetzt. Doch jetzt vor Allem: du vergiebst mir doch?
Kein Miserere und kein Kyrie will seine junge runde Stimme ziehn, vor keinem Fluche will sie fliehn; sie ist kein Reh. Sie ist ein Roß und bäumt sich im Gebiß, und über Hürde, Hang und Hindernis will sie ihn tragen weit und weggewiß, ganz ohne Sattel will sie tragen ihn. Er aber sitzt, und unter den Gedanken zerbrechen fast die breiten Handgelenke, so schwer wird ihm der Sinn und immer schwerer.
Der Gatte ist ein König, trägt das Schwert Der Dike, braucht von der Erinnys nicht Den Dolch zu borgen, hat die heil'ge Pflicht, Den Greul zu strafen, wenn die Liebe ihn Nicht antreibt, ihn zu rächen, muß den Göttern Das Opfer bringen, wenn er's mir versagt! Und dieser Gatte, dieser König zückt Nicht Schwert, noch Dolch, er läßt den Frevler fliehn! Doch das soll nicht gelingen!
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