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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Und du, Unglückliche, wenn du das Übel, Das deine Zunge über uns gebracht, Gut machen willst, verbirg dich, nicht in deiner, In einer fremden Wohnung! Halte diesen Verborgen, bis der nächste Tag zur Hälfte Verstrichen ist Skirina. Willst du mir denn nicht sagen? Timur. Willst du nicht mit uns fliehn? Barak. Thut, was ich sage! Werde mit mir, was will, wenn Ihr Euch rettet. Skirina. Sprich, Hassan!
Prinzessin. Ach dass wir doch, dem reinen stillen Wink Des Herzens nach zu gehen, so sehr verlernen! Ganz leise spricht ein Gott in unsrer Brust, Ganz leise, ganz vernehmlich, zeigt uns an, Was zu ergreifen ist und was zu fliehn. Antonio erschien mir heute früh Viel schroffer noch als je, in sich gezogner. Es warnte mich mein Geist, als neben ihn Sich Tasso stellte. Sieh das
Muß ich drum minder fliehn, noch heute fliehn? Sie hier zurück bei meinen Feinden lassend? Ist minder drum ihr Vater ein Verräter? Hält minder Hochzeit drum die neue Braut? Morgen wenn die Sonne aufgeht, Steh ich schon allein, Die Welt eine leere Wüste, Ohne Kinder, ohne Gemahl Auf blutig geritzten Füßen Wandernd ins Elend. Wohin? Sie aber freuen sich hier und lachen mein!
Er ruft: Odysseus! mit beklemmter Stimme, Und sieht sich schüchtern um, und ruft: Tydide! Und will zurück noch zu den Freunden fliehn; Und steht, von einer Schaar schon abgeschnitten, Und hebt die Händ' empor, und duckt und birgt In eine Fichte sich, der Unglückseel'ge, Die schwer mit dunkeln Zweigen niederhangt.
Indem wir kämpften, Erklang, vom Wind geführt, in Zwischenräumen Der Freunde Schlachtruf. O! ihr Götter Roms! Führt sie zum Ruhm und Sieg, so wie uns selbst Daß unsre Heere, lächelnd sich begegnend, Euch dankbar Opfer bringen. Deine Botschaft? Bote. Die Mannschaft von Corioli brach aus Und fiel den Marcius und den Lartius an. Ich sah die Unsern zu den Schanzen fliehn, Da eilt ich fort. Cominius.
14 Allein gleich wieder wirft ihn Oberons Wort danieder; Und da er schon, durch ihre Güte dreist, An seine Brust sie ziehen will, entreißt Er schnell sich ihrem Kuß, sich ihrem Busen wieder; Will fliehn, bleibt wieder stehn, kommt rasch auf sie zurück In ihre Arme sich zu stürzen, Und plötzlich starrt er weg, mit wildem rollendem Blick, Als wünscht' er seine Qual auf einmahl abzukürzen.
Fliehn wir noch weiter oder wenden uns Zurück, durch einen schnellen kühnen Streich Den Schimpf des heutgen Tages auszulöschen? BURGUND. Wir sind zu schwach, die Völker sind zerstreut, Zu neu ist noch der Schrecken in dem Heer. TALBOT. Ein blinder Schrecken nur hat uns besiegt, Der schnelle Eindruck eines Augenblicks.
Ich sage: »Mutter, gib Du nur Obacht auf mich.« Dann sporn' ich mein Roß zu wildem Galopp, und mein Schwert und Schild klirren aneinander. Der Kampf wird so gräßlich, Mutter, daß Dich ein kalter Schauer überliefe, wenn Du ihn sehen könntest von Deinem Palankin. Viele von ihnen fliehn, und eine große Zahl ist in Stücke gehaun.
Und schnell eil ich, wenn das Zeichen Von der lieben Hand erschallt, Schnell dahin, wo unter Leichen, Mir dies liebe Leben wallt. Dort an deiner Väter Särgen, Die Verdacht und Argwohn fliehn, Soll die Liebe sich verbergen, Und dann schnell ins Weite hin! Also kommst du? Ja, ich komme! Jaromir. Also willst du? Berta. Ja, ich will! Jaromir.
Erinnernd, die seligsten Bilder der Vorzeit im Gefolge, traf ihn die Melodie. Die Saiten einer Zephirharmonika strömten sie nieder, dort in Sizilien hatte sie ihn einst zu einem verklärteren Dasein emporgetragen. Was hieß das? Was sollte Guido denken? Er konnte nicht mehr fliehn, wandte sich um, nach der Seite des Klanges horchend.
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