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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sagt: ich bin kein Mensch und schickte auch keine Menschen, dann will ich mich vor Euch bekreuzen und fliehn! Ernst. Ich bin ein Mensch, und hätt's wohl verdient, daß es mir erspart worden wäre. Aber wenn du dich wider göttliche und menschliche Ordnung empörst: ich bin gesetzt, sie aufrechtzuerhalten, und darf nicht fragen, was es mich kostet! Albrecht. Göttliche und menschliche Ordnung! Ha, ha!

Der Mutter Fluch, des Vaters Ebenbild! Jason. Sie wollen nicht! Medea. Laß jene sich entfernen! Die Kinder lieben mich, bin ich nicht Mutter? Doch sie winkt ihnen zu und lockt sie ab. Kreusa. Ich trete weg, ist gleich dein Argwohn falsch. Medea. Nun kommt zu mir! Zu mir! Natterbrut! Medea. Sie fliehn mich! Fliehn! König. Du siehst Medea nun, Die Kinder wollen nicht, und also geh!

Ein Beispiel wohlgezogner Jugend, Des alten Vaters Trost und Stab, Ein Jüngling, der durch frühe Tugend Zur größten Hoffnung Anlaß gab; Den zwang die Macht der schönen Triebe, Climenen zärtlich nachzugehn. Er seufzt, er bat um Gegenliebe; Allein vergebens war sein Flehn. Fußfällig klagt er ihr sein Leiden. Umsonst! Climene heißt ihn fliehn.

Der Ort ist still, die Lüfte atmen kaum; Hier ebben leichter der Gedanken Wogen, Der Störung Kreise fliehn dem Ufer zu, Und Sammlung wird mir werden, glaube mir. Priester. Sammlung? Mein Kind, sprach das der Zufall bloß? Wie, oder fühltest du des Wortes Inhalt, Das du gesprochen, Wonne meinem Ohr?

Das Gute thun, das Böse fliehn und meiden, Herr, diese Pflicht lehrt mich dein heilig Leiden. Kann ich zugleich das Böse mir erlauben, Und an dich glauben? Da du dich selbst für mich dahin gegeben, Wie könnt ich noch nach meinem Willen leben? Und nicht vielmehr, weil ich dir angehöre, Zu deiner Ehre?

Nun Laykas, gehn wir nicht fort, nun braucht Maono nicht zu fliehn, und wenn ich deinem Vater mit vollen Händen Geld in's Haus geschleppt, dann mag der alte tückische Chinese nur heimziehen nach seinem Zopf- und Opiumland.« »Aber Maonobat Laykas in Todesangst, »da unten in der Grube liegt ein Mensch.« »Ein Mensch?

Wenig habt Ihr meiner gedacht, indes ich im Lande Vieler Orten und Enden die sorglichste Wache gehalten. Meint Ihr, ich wäre nach Hofe gekommen, wofern ich mich schuldig Wußte groß- oder kleiner Vergehn? Ich würde bedächtig Eure Gegenwart fliehn und meine Feinde vermeiden.

Schnaubtest erst Grimm, und nun so zagend? Gora. Laß mich! Als ich die Kinder fliehn sah Den Arm der Mutter, der Pflegerin, Da erkannt' ich die Hand der Götter, Da brach mir das Herz, Da sank mir der Mut. Hab sie gewartet, gepflegt, Sie meine Freude, mein Glück. Die einz'gen reinen Kolcher sie, An die ich wenden konnte Die Liebe für mein fernes Vaterland. Medea.

O Nisami! doch am Ende Hast den rechten Weg gefunden: Unauflösliches, wer löst es? Liebende, sich wiederfindend. Ja, die Augen waren's Ja, die Augen waren's, ja, der Mund, Die mir blickten, die mich küßten. Hüfte schmal, der Leib so rund, Wie zu Paradieses Lüsten! War sie da? Wo ist sie hin? Ja, sie war's, sie hat's gegeben, Hat gegeben sich im Fliehn Und gefesselt all mein Leben. Gewarnt

"Lang' ihn dir nur!" O kling und klang, Die Nase wird lang! Die großen Fische beißen fruchtlos an, Wenn in das Boot man sie nicht ziehen kann. Mutter, der Seemann, der hat sich gedrückt! "Ja, hat er das?" Mutter, der Kaufmann ist ausgerückt! "So, ist er das?" Mutter, nun will auch der Geistliche fliehn! "Lange dir ihn!" O kling und klang, Die Nase wird lang!

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