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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Jetzt ist nicht Zeit zu schmerzen! Ihr, gebt Raum! Emerberg. Du bist verloren, sieh, die Deinen fliehn! Ottokar. Du luegst, kein Boehme flieht! Zu ihnen! Fort! Du bleibst! Lichtenstein. Die Feinde fliehn! Hoch Oesterreich! Ottokar. Steht, Memmen, steht! Und ihr gebt Raum. Seyfried. Im Grabe. Sonst nicht! Hier Boehmen! Und hier Oesterreich! Hier Ottokar! Seyfried. Hier Merenberg und Gott!
Die Pest in eure wilden Höllenkünste! Griechen. Sei getrost! Nur wenig Schritte noch, so hast du sie. Die Priesterinn. Königinn! Du bist verloren, Wenn du nicht weichst! Prothoe. Mein Schwesterherz! Mein Leben! Du willst nicht fliehn? nicht gehn? Penthesilea. Wenn du nicht kannst, nicht willst sei's! Weine nicht. Ich bleibe bei dir.
Wo verberg' ich mich? Don Manuel. Erkennst du diese Stimme? Nein, du hast Sie nie gehört und kannst sie nicht erkennen! Beatrice. O, laß uns fliehen! Komm und weile nicht! Don Manuel. Was fliehn? Es ist des Bruders Stimme, der Mich sucht; zwar wundert mich, wie er entdeckte Beatrice. Bei allen Heiligen des Himmels, meid' ihn!
So schaff' uns Luft, Daß wir auf's eiligste, den heil'gen Schatz Dem rauh unwürd'gen Volk entwendend, fliehn. Die besten Zeichen sendet uns Apoll, Und, eh' wir die Bedingung fromm erfüllen, Erfüllt er göttlich sein Versprechen schon. Orest ist frei, geheilt!
MARGARETE: Ist das Grab drauß, Lauert der Tod, so komm! Von hier ins ewige Ruhebett Und weiter keinen Schritt Du gehst nun fort? O Heinrich, könnt ich mit! FAUST: Du kannst! So wolle nur! Die Tür steht offen! MARGARETE: Ich darf nicht fort; für mich ist nichts zu hoffen. Was hilft es, fliehn? Sie lauern doch mir auf. Es ist so elend, betteln zu müssen Und noch dazu mit bösem Gewissen!
Schweig still, er raset dort hinüber dem Löwen nach, der ängstlich vor ihm flieht. Komm, laß uns auch vor diesem Königstiger fliehn, wenn Löwen weichen, dürfen Menschen sich der Flucht nicht schämen. Dritte Szene. Musik. Lulu und Fanfu, geflügelte Genien, bringen Zitternadel in einem großen Schal, welchen sie an beiden Enden halten, als trügen sie etwas in einem Tuche, durch die Luft.
König. O schmerzenvoller Anblick! Meine Kinder, Sie fliehn vor mir, sie fliehn vor ihrem Vater.
Das Licht ist verlöscht, es ist Nacht, o Herr! Aietes. Jetzt komm! Doch erst sag' an wer dir erlaubt, Zu fliehn, des väterlichen Hauses Hut Und hier, in der Gesellschaft nur der Wildnis Und deines wilden Sinns, Gehorsam weigernd, Zu trotzen meinem Worte, meinem Wink? Medea. Du fragst? Aietes. Ich frage! Medea. Reden soll ich? Aietes. Sprich! Medea. So höre wenn du kannst und zürne wenn du darfst.
"Nun", so sagen sich die Knaben "Sollt ein Flieglein Gott verhindern? Sollt ein Gott auch trinken, speisen, Wie wir andern? Nein, der Eine, Der die Sonn erschuf, den Mond auch, Und der Sterne Glut uns wölbte, Dieser ist's, wir fliehn!" Die zarten Leicht beschuht-beputzten Knaben Nimmt ein Schäfer auf, verbirgt sie Und sich selbst in Felsenhöhle.
Wär nicht das Geld ihr Gott, man würde lieber fliehn, Als seines Nächsten Schweiß und Armuth an sich ziehn. Man würde nicht sein Blut gleich wie die Igel saugen; Die Thränen dürften ihm nicht statt der Lauge taugen. Er trüg was er verdient, sein heises Tagelohn, Sein Stückgen Kummerbrod wohl unbezwackt davon.
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