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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Beklagenswerter Lord! Auch die Einsamkeit hat ihre Laute. Durch eine schlechtverschlossene Fensterspalte zwängt sich der Wind, und es gleicht einer Stimme, oder das Holz der jahrhundertalten Möbel zieht sich zusammen, und es klingt wie ein Schuß oder wie ein Miniaturgewitter.
Das Rechtssystem reagiert auf Innovationen, indem es Regeln, die einer anderen Praxis entspringen die DNA-Analyse als Beweismittel vor Gericht ist hier ein gutes Beispiel , in ihre eigenen Evaluationskriterien zwängt. Statt einen pro-aktiven Kontext für die Entfaltung des menschlichen Geistes zu schaffen, verteidigt die Rechtspraxis letztlich nur ihre eigenen Interessen.
Das ist der Ast in deinem Holz Das ist der Ast in deinem Holz, an dem der Hobel hängt und hängt: dein Stolz, der immer wieder dich in seine steifen Stiefel zwängt. Du möchtest auf den F1ügelschuhn tiefinnerlichster Freiheit fliehn, doch ihn verdrießt so bitterlich kein ander unabhängig Tun.
Dafür müssen wir aber unsere hergebrachten Vorstellungen von einer homogenen, allgemein verbindlichen Ausbildung, die alle Individuen in dieselben Ausbildungsmuster zwängt, ob sie wollen und können oder nicht, aufgeben. Auch die besten Vorsätze, die soziale und ethnische Rücksichten nehmen und humanistische Ideale verfolgen, helfen nicht weiter.
Frau Marie Wöber drückt dem Düsterweg die Hand, lang, Madame, deren Brust sich um diese späte Zeit immer schwer aus der Bluse zwängt . . . und mir vertraulich zublinzelnd: »das haben sie brav arrangiert. Sie haben ein artiges Fest gemacht. Auf Wiedersehen.« Von Bruno Maria Wagner, der »Kapelle«, nimmt man Abschied, der, betrunken, mit Händen und Füßen durch die Luft fährt.
Einmal ums andre zwängt er sich zwischen steilen Gebirgswänden hindurch, die senkrecht aus dem Wasser aufragen und vollständig mit Geißblatt, Faulkirschen und Weißdorn, mit Erlen, Ebereschen und Weiden bewachsen sind; an einem schönen Sommertag gibt es nicht leicht etwas Angenehmeres, als auf dem kleinen, dunklen Fluß dahinzurudern und hinaufzuschauen in all das Grün, das sich an den rauhen Felswänden festklammert.
Denn freilich mag ich gern die Menge sehen, Wenn sich der Strom nach unsrer Bude drängt, Und mit gewaltig wiederholten Wehen Sich durch die enge Gnadenpforte zwängt; Bei hellem Tage, schon vor vieren, Mit Stößen sich bis an die Kasse ficht Und, wie in Hungersnot um Brot an Bäckertüren, Um ein Billet sich fast die Hälse bricht.
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