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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Schenken Sie die Liebe, die ich Ihnen nicht mehr erwiedern kann, Ihrem weinenden Lande und lernen von einer brittischen Fürstin Erbarmen gegen Ihr deutsches Volk. In einer Stunde bin ich über der Grenze. Johanna Norfolk." Über der Grenze? Behüte der Himmel, meine Beste und Gnädige! Den Überbringer müßte der Hals eben so jücken, als der Schreiberin. Lady.

Am Hofe von Hannover, im Carneval des Jahres 1702, wurde es sogar von fürstlichen Darstellern aufgeführt. Auf Wunsch der Königin Sophie Charlotte von Preußen mußte Leibniz der Fürstin von Hohenzollern-Hechingen diese Aufführung schildern, was in einem französisch geschriebenen Brief vom 25. Februar 1702 geschah.

[Tyrconnel.] Bald nach der Prorogation erhielt diese verwegene Partei eine wichtige Verstärkung. Richard Talbot, Earl von Tyrconnel, der Heftigste und Unbeugsamste von Allen, welche die Freiheiten und die Religion Englands haßten, kam von Dublin am Hofe an. Talbot stammte aus einer alten normännischen Familie, die lange in Leinster ansässig gewesen, dort in Verfall gerathen war, die Sitten der Celten angenommen hatte, gleich diesen der alten Religion anhing und sich bei dem Aufstande von 1641 denselben angeschlossen hatte. In seiner Jugend war er einer der bekanntesten Schwindler und Raufbolde Londons gewesen. Als Karl und Jakob in Flandern in der Verbannung lebten, war er ihnen als ein Mann vorgestellt worden, der zu dem abscheulichen Dienste, den Protector zu ermorden, geschickt und bereit war. Bald nach der Restauration versuchte es Talbot, durch einen noch schändlicheren Dienst die Gunst der königlichen Familie zu erlangen. Man bedurfte eines Vorwandes, um den Herzog von York deshalb zu rechtfertigen, daß er das Eheversprechen brach, durch welches er von Anna Hyde den höchsten Beweis von weiblicher Liebe erlangt hatte. Talbot unternahm es in Verbindung mit einigen seiner ausschweifenden Genossen, einen solchen Vorwand zu liefern. Es wurde verabredet, die junge Dame als ein Geschöpf ohne Tugend, Scham und Ehrgefühl darzustellen und einen langen Roman von zärtlichen Zusammenkünften und heimlichen Gunstbezeigungen zu erdichten. Talbot insbesondere erzählte, wie er bei einem seiner heimlichen Besuche so unglücklich gewesen sei, das Dintenfaß des Kanzlers über einen Stoß von Papieren zu schütten und wie geschickt sie der Entdeckung dadurch vorgebeugt habe, daß sie die Schuld an dem Unfalle auf ihren Affen schob. Diese Geschichten, die, selbst wenn sie wahr gewesen wären, nur über die Lippen des gemeinsten Menschen hätten kommen können, waren reine Erfindungen. Talbot war auch bald genöthigt, dies einzugestehen, und er that es ohne zu erröthen. Die verleumdete Dame wurde Herzogin von York. Wäre ihr Gemahl ein wirklich rechtschaffener und ehrenwerther Mann gewesen, so würde er die Schurken, die sie verleumdet hatten, mit Entrüstung und Verachtung aus seiner Nähe verbannt haben. Aber es war eine characteristische Eigenheit Jakob's, daß er eine auch noch so schändliche und gemeine Handlung nicht für verwerflich hielt, wenn sie in der Absicht begangen war, seine Gunst zu gewinnen. Talbot hatte nach wie vor Zutritt bei Hofe, erschien täglich mit frecher Stirn vor der Fürstin, die er hatte ins Verderben stürzen wollen und erhielt bald den einträglichen Posten eines Hauptkupplers ihres Gemahls. Nicht lange darauf wurde Whitehall plötzlich durch die Nachricht erschreckt, daß Dick Talbot, wie er gewöhnlich genannt wurde, einen Plan zur Ermordung des Herzogs von Ormond geschmiedet habe. Der Bravo wurde in den Tower geschickt, aber schon nach wenigen Tagen stolzirte er wieder in den Galerien umher und beförderte Briefchen zwischen seinem Gebieter und den schamlosesten Hoffräuleins. Vergebens drangen ergraute und besonnene Rathgeber in die königlichen Brüder, diesen abscheulichen Menschen nicht zu begünstigen, dessen einzige Empfehlung sein einnehmendes

Als in dem großen Blumensalon der Kaffee genommen wurde, trat die Fürstin mit ihrem vergoldeten Täßchen an ihren Bruder heran und sagte: »Du hast uns aber vernachlässigt in letzter Zeit, Klaus Heinrich

Ich sah dich den Amseln zärtlich Futter streuen Ich sah dich deinen alten Vater sanft betreuen Ich sah dich in einem Buche heilige Stellen anstreichen, Ich sah dich in Gesellschaft unadeliger Menschen erbleichen. Ich sah dich deine idealen Füße ungeniert nackt zeigen, Ich sah dich wie eine Fürstin dich edel-stolz verneigen.

Erster Auftritt Prinzessin. Leonore. Prinzessin. Du siehst mich lächelnd an, Eleonore, Und siehst dich selber an und lächelst wieder. Was hast du? Lass es eine Freundin wissen! Du scheinst bedenklich, doch du scheinst vergnügt. Leonore. Ja, meine Fürstin, mit Vergnügen seh' ich Uns beide hier so ländlich ausgeschmückt.

Frau Josepha kam langsam die Treppe hinab und ging durch die Menge wie eine Fürstin, die Cercle hielt. Hie und da sprach sie eine Dame oder einen Herrn an, endlich stand sie vor Gaston. »Das ist nett von Ihnen, daß Sie geblieben sind. Und bin ich jetzt schön genug, daß Sie ab und zu mal wiederkommen werden? Wenn Ihr strenger Dienst es erlaubtEr biß sich auf die Lippen und verneigte sich stumm.

Und so wollen wir doch noch Hemsterhuis einführen, welcher, der Fürstin Gallitzin ergeben, in dem benachbarten Münster viel verweilte. Dieser ging nun von seiner Seite mit Geistesverwandten auf zartere Beruhigung, auf ideelle Befriedigung aus und neigte sich, mit platonischen Gesinnungen, der Religion zu.

Gegen das Ende des Jahres 1761 wurde Herr SWEDENBORG zu einer Fürstin gerufen, deren großer Verstand und Einsicht es beinahe unmöglich machen sollte, in dergleichen Fällen hintergangen zu werden. Die Veranlassung dazu gab das allgemeine Gerüchte von denen vorgegebenen Visionen dieses Mannes.

Auch diese Bogen legte die Reichsgräfin zu dem alten Band, und fuhr fort mit der Musterung ihrer Papiere: – Ehescheidungsproceßoh hinweg! – Briefe von der Gräfin von Jaxthausenvon der Prinzessin von Waldeckvon der Fürstin Juliane zu Schaumburg-Lippevon königlichen Häupternvon meinem lieben Abbe Eckhel zu Wien. Oh Eckhel! Eckhel!

Wort des Tages

zähneklappernd

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